tag:blogger.com,1999:blog-45386037865220962492024-02-07T19:01:20.282+01:00Colorful Bookslovely-book-bloghttp://www.blogger.com/profile/13939928625459428578noreply@blogger.comBlogger66125tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-36581820765202094262014-01-17T12:06:00.000+01:002014-01-17T12:06:00.493+01:00“Das Lied von Eis und Feuer–Die Herren von Winterfell” von George R. R. Martin<p>Nach meiner heutigen Klausur habe ich mir einfach die Zeit genommen, um <strong>endlich</strong> dieses Buch zu beenden! Ich habe es schon eine ganze Weile und konnte es nur nicht weiter lesen, da ich nach der ganzen Lernerei abends keine Lust mehr hatte, noch mehr zu lesen. Aber es hat mir wirklich gut gefallen.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Allgemeine Informationen</span> </div> <div> <div> </div> <div><a href="http://lh4.ggpht.com/-20JpPDuTytg/UthX9b1yuII/AAAAAAAABKk/s9sFPkAHmPg/s1600-h/cover_thumb%25255B3%25255D%25255B4%25255D.jpg"><img title="cover_thumb[3]" style="border-top: 0px; border-right: 0px; background-image: none; border-bottom: 0px; float: left; padding-top: 0px; padding-left: 0px; border-left: 0px; display: inline; padding-right: 0px" border="0" alt="cover_thumb[3]" src="http://lh4.ggpht.com/-Y1WnkCktlDg/UthX97BctKI/AAAAAAAABKo/B4znpzUybQI/cover_thumb%25255B3%25255D_thumb%25255B1%25255D.jpg?imgmax=800" width="100" align="left" height="166"></a></div> <div style="color: black; background-color: #0f7c7c"> <table width="556"> <colgroup> <col width="85"></col></colgroup> <tbody> <tr> <td width="150"><em>Titel:</em></td> <td width="404">Das Lied von Eis und Feuer – Die Herren von Winterfell</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Autor:</em></td> <td width="404">George R. R. Martin</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Verlag:</em></td> <td width="404"><a href="http://blanvalet.de" target="_blank">blanvalet Verlag</a> </td></tr> <tr> <td width="150"><em>Reihe:</em></td> <td width="404">Das Lied von Eis und Feuer, Band 1</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Seitenzahl:</em></td> <td width="404">571</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Kaufmöglichkeiten:</em></td> <td width="404"><font color="#cccccc"><a href="http://www.amazon.de/Das-Lied-von-Eis-Feuer/dp/3442267749/ref=sr_1_1_bnp_1_pap?s=books&ie=UTF8&qid=1389908576&sr=1-1&keywords=die+herren+von+winterfell" target="_blank">Buch</a> | <a href="http://www.amazon.de/Das-Lied-von-Eis-Feuer-ebook/dp/B004OVEY4O/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1389908576&sr=1-1&keywords=die+herren+von+winterfell" target="_blank">eBook</a></font></td></tr></tbody></table></div></div> <div> </div> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Klappentext</span> </div> <p align="justify">“<strong>Die letzten Tage des Sommers sind gekommen.</strong></p> <p align="justify">Eddard Stark, der Lord von Winterfell, lebt mit seiner Familie im kalten Norden des Königreichs Westeros, und er weiß, dass der nächste Winter Jahrzehnte dauern wird. Als der engste Vertraute seines Königs und alten Freundes Robert Baratheon stirbt, soll Eddard an dessen Stelle treten. Für die Zeit, die er am Königshof zubringen muss, überträgt Eddard die Herrschaft über Winterfell an seinen Erben Robb – während sich sein Bastardsohn Jon den Kriegern der Nachtwache anschließt. Doch Robert Baratheon ist nicht mehr der starke Herrscher, der er einst war, und um den Eisernen Thron scharen sich Intriganten und feige Meuchler. Eddard sieht sich plötzlich von mächtigen Feinden umzingelt und muss hilflos zusehen, wie seine vielköpfige Familie in alle Winde verstreut wird. Die Zukunft des gesamten Reiches Westeros steht auf dem Spiel…” <em><a href="http://blanvalet.de" target="_blank">via</a></em></p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Erwartungshaltung</span></div> <p align="justify">Ein Freund von mir guckt die <u>Serie</u> zu dem dieser Buchreihe und ist schwer begeistert. Nachdem er mir so lange Zeit etwas vorgeschwärmt hat, habe ich mich dazu entschieden, die Bücher zu lesen, da ich eher der Buch- anstatt der TV-Mensch bin. Dennoch ging ich relativ erwartungslos an das Buch ran.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Cover</span> </div> <p align="justify">Das Cover gefällt mir <em>außerordentlich</em> gut. Es passt perfekt zu dem Inhalt und ist in tollen Farben gehalten.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Inhalt</span></div> <p align="justify">Bei einem solchen Buch ist es wirklich schwer, den <u>Inhalt</u> zusammen zu fassen. Nicht unbedingt, weil dermaßen viel passiert, sondern eher, weil viele Menschen und Orte auftauchen und alles parallel abläuft. Wie der <em>Titel</em> des ersten Bandes schon besagt, handelt “Das Lied von Eis und Feuer – Die Herren von Winterfell” von <strong>Lord Eddard Winterfell</strong> und seiner Familie, bestehend aus seiner <strong>Frau Catelyn</strong> sowie seinen Söhnen <strong>Robb</strong>, <strong>Bran</strong>, <strong>Rickon </strong>und dem <strong>Bastard Jon</strong> und den Töchtern <strong>Sansa </strong>und <strong>Arya</strong>. </p> <p align="justify">Nachdem <strong>Jon Arryn</strong>, die rechte Hand des Königs, <strong>Robert Baratheon</strong>, plötzlich schwer erkrankt und stirbt, kommt der König zusammen mit seiner Frau <strong>Cersei Lennister</strong> und ihren Brüdern <strong>Jaime</strong> und <strong>Tyrion</strong> nach Winterfell, um seinem alten Freund Ned Stark einen Besuch abzustatten. Dieser Besuch ist aber nicht nur ein <em>Freundschaftsdienst</em>, nein, der König bittet den Lord von Winterfell darum, seine rechte Hand zu werden. Dies kann Eddard Stark nicht ablehnen und bereitet alles vor, um mit zum Königspalast zu reiten. Begleiten werden ihn seine beiden Töchter, sowie der junge Bran. Seine Frau bleibt mit dem jüngsten Spross, Rickon, und dem ältesten, Robb, auf der Burg Winterfell zurück, damit dort alles seinen gewohnten Gang gehen kann. Der Bastard Jon Schnee entschließt sich, wie sein <strong>Onkel Benjen</strong> sich der Nachtwache an der Mauer anzuschließen, die das Königreich vom Wald abschirmt und bewacht. Doch kurz vor der Abreise stürzt der geübte Kletterer Bran bei einem seiner Ausflüge von einem Turm und es ist fraglich, ob er jemals wieder erwachen wird. Schweren Herzens muss Ned seinen Sohn auf der Burg zurücklassen und er begibt sich auf den Weg zum <u>Königspalast</u>. Während er unterwegs ist, wird seine Frau plötzlich im Turmzimmer angegriffen, in dem ihr Sohn noch immer mit seinen Verletzungen kämpft, doch dieser Angriff galt nicht ihr, sondern Bran. Sie schafft es, sich zu wehren und ihren Sohn zu schützen. Doch wer möchte Bran töten und mit welchem Motiv? Wird Bran jemals erwachen? Wie ergeht es Jon an der Mauer und Ned im Königspalast? Und warum schickt <strong>Lady Lysa</strong>, Catelyns Schwester und Jon Arryns Witwe einen Brief in Geheimsprache, den nur ihre Schwester verstehen kann? Aber auch andere Dinge gehen inner- und außerhalb des Königreichs sowie jenseits der Mauer vor sich, und <em>“der Winter naht” </em>(Seite 32, Familienmotto der Starks).</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Schreibstil</span></div> <p align="justify">Der <u>Schreibstil</u> passt zu der Handlung des Buches, sodass man sich schnell im Geschehen wiederfinden kann und das richtige Gefühl bekommt.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Notizen</span></div> <p align="justify">Ich starre nun seit geraumer Zeit auf den Bildschirm und weiß einfach nicht, wie ich meine Gefühle in Worte fassen soll. Egal, wie ich es formulieren werde, es wird dem Buch nicht gerecht. Hätte ich jetzt nicht Klausurenphase, dann wäre dieses Buch sicherlich schneller beendet gewesen, denn trotz der vielen Personen und Schauplätze wird es nie langatmig. Man braucht am Anfang etwas Zeit, um in das Geschehen herein zu kommen, doch nach ein paar Seiten gelingt das ganz gut. Leider weiß man auch am Ende des Buches über manche Mythen nicht Bescheid, die doch ganz offensichtlich eine große Rolle spielen (werden). Das und die Tatsache, dass ich ab und an das Gefühl hatte, dass die Handlung an sich nicht weiter geht und man noch in der Einleitung steckt, führt zu dem einen Punkt Abzug am Ende meiner Bewertung.</p> <p align="justify">Die Personen sind allesamt vielschichtig und es sind alle erdenklichen Charakterzüge vertreten. Bei einigen Figuren hatte ich keine Idee, wie ich sie denn nun einschätzen soll und ob sie <u>Freund</u> oder <strike>Feind</strike> sind. So bleibt das Buch bis zur letzten Seite spannend. Den ersten Band hat George Martin beendet ohne mit einem sehr fiesen <em>Cliffhanger</em> auszukommen, aber er schafft es dennoch, dass man am liebsten direkt zu Teil 2 greifen möchte.</p> <p align="justify">Obwohl das <strong>Hauptaugenmerk</strong> auf der Familie Stark liegt, bekommt man auch von den anderen wichtigen Familien der Geschichte genug mit, um ein facettenreiches Bild der Handlung zu bekommen. Doch Familie Stark an sich ist schon interessant gestaltet mit zwei leiblichen Töchtern und drei Söhnen, sowie einem Bastard. Auch Catelyn, Eddards Frau, ist eine eigene, starke Persönlichkeit, die sehr oft auf eigene Faust handelt, was mir sehr gut gefällt. Dabei zeigt sie weder so hinterhältige Eigenschaften wie Cersei, die Königin, noch so naive wie ihre Schwester Lysa. Ned, wie Lord Stark auch genannt wird, wirkt immer sehr besonnen und pflichtbewusst. Er geht mit seiner Familie – zu der auch sein Bastardsohn Jon Schnee zählt – liebevoll, aber auch mit einer gewissen Strenge um, und schafft es eine gute Balance zu halten zwischen seinen Aufgaben eines Lords und denen eines Vaters.</p> <p align="justify">Dann treten noch viele weitere Personen im Laufe der Geschichte auf, manche mehr, manche weniger wichtig. Auf alle kann ich hier einfach nicht eingehen, kann aber nur so viel sagen: Der Autor hat sich sehr viel Mühe gegeben bei der Ausarbeitung aller Charaktere, egal wie bedeutungslos sie sein mögen. Ich konnte mir während des Lesens von jedem ein gutes Bild machen und es passte alles nahtlos in einander, sodass eine logische Geschichte mit guten Protagonisten und Antagonisten geschaffen wurde.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Zitate</span></div> <p align="justify">“Einen Moment lang war Eddard Stark von einer schrecklichen Vorahnung erfüllt. <em>Hier</em> war sein Platz, hier im Norden. Er sah sich nach den steinernen Gestalten um und atmete tief in der kalten Stille der Gruft. Er spürte die Blicke der Toten. Sie alle lauschten, das wusste er. Und der Winter nahte.” – Seite 63</p> <p align="justify">“’Nimm einen Ratschlag von mir an, Bastard’, sagte Lennister. ‘Vergiss nie, was du bist, denn die Welt wird es ganz sicher nicht vergessen. Mach es zu deiner Stärke, dann kann es niemals deine Schwäche sein. Mach es zu deiner Rüstung und man wird dich nie damit verletzen können.’” – Seite 74</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Autor</span></div> <p align="justify"><strong>George Raymond Richard Martin, </strong>1948 in Bayonne/New Jersey geboren, veröffentlichte seine ersten Kurzgeschichten im Jahr 1971 und gelangte damit in der Science-Fiction-Szene zu frühem Ruhm. Gleich mehrfach wurde ihm der renommierte <em>Hugo Award</em> verliehen. Sein mehrteiliges Epos <em>Das Lied von Eis und Feuer</em> wird einhellig als Meisterwerk gepriesen. George R. R. Martin lebt in Santa Fe, New Mexico. <em><a href="http://blanvalet.de" target="_blank">via</a></em></p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Fazit</span></div> <p align="justify">Für jeden, der gerne historisch angehauchte Fantasy lesen will und sich nicht davor scheut, viele Personen, Schauplätze und Handlungen kennen zu lernen und zu verfolgen, für den ist diese Reihe eine absolute <strong>Leseempfehlung</strong>! Ich hätte mir aber gerne eine Karte gewünscht, die alle Schauplätze darstellt, auch außerhalb des Königreichs. Da es der erste Band der Reihe war, hatte ich jedoch oft das Gefühl, mitten in einer Einleitung zu stecken und es passierte auch nicht unglaublich viel. Da es noch Luft nach oben gibt und noch einige Bücher folgen gebe ich dem Buch:</p> <p align="center"><span style="font-size: 25px; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; color: #0f7c7c; background-color: transparent">{ 4,0 Punkte }</span></p> <p align="center"><em>Herzlichen Dank an den <a href="http://blanvalet.de" target="_blank">blanvalet Verlag</a> für dieses Rezensionsexemplar!</em></p> Anonymousnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-22967228267778242782014-01-16T08:12:00.000+01:002014-01-16T08:12:00.779+01:00“Verlieb dich nie in einen Vargas” von Sarah Ockler<p>Endlich kommt meine erste <u>Rezension</u> in diesem Jahr online, das heißt auch: Ich habe mein erstes Buch für 2014 beendet. Leider etwas spät, aber die Klausurenphase hindert mich am Lesen.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Allgemeine Informationen</span> </div> <div> <div> </div> <div><a href="http://lh5.ggpht.com/-hkqptyVJXXw/UtcH5t-T6xI/AAAAAAAABKA/VIcpcli0ABE/s1600-h/cover_thumb%25255B3%25255D%25255B5%25255D.jpg"><img title="cover_thumb[3]" style="border-top: 0px; border-right: 0px; background-image: none; border-bottom: 0px; float: left; padding-top: 0px; padding-left: 0px; border-left: 0px; display: inline; padding-right: 0px" border="0" alt="cover_thumb[3]" src="http://lh6.ggpht.com/-RT1AfHnqKp4/UtcH6aZdOGI/AAAAAAAABKI/G7lZANBdN28/cover_thumb%25255B3%25255D_thumb%25255B2%25255D.jpg?imgmax=800" width="100" align="left" height="166"></a></div> <div style="color: black; background-color: #0f7c7c"> <table width="556"> <colgroup> <col width="85"></col></colgroup> <tbody> <tr> <td width="150"><em>Titel:</em></td> <td width="404">Verlieb dich nie in einen Vargas</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Autorin:</em></td> <td width="404">Sarah Ockler</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Verlag:</em></td> <td width="404"><a href="http://www.randomhouse.de/cbt/" target="_blank">cbt</a> </td></tr> <tr> <td width="150"><em>Reihe:</em></td> <td width="404">nein</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Seitenzahl:</em></td> <td width="404">417</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Kaufmöglichkeiten:</em></td> <td width="404"><font color="#cccccc"><a href="http://www.amazon.de/Verlieb-dich-nie-einen-Vargas/dp/3570162729/ref=sr_1_1_bnp_1_har?ie=UTF8&qid=1389818889&sr=8-1&keywords=verlieb+dich+nie+in+einen+vargas" target="_blank">Buch</a> | <a href="http://www.amazon.de/Verlieb-dich-nie-einen-Vargas-ebook/dp/B00D1S9BY4/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1389818848&sr=8-1&keywords=verlieb+dich+nie+in+einen+vargas" target="_blank">eBook</a></font></td></tr></tbody></table></div></div> <div> </div> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Klappentext</span> </div> <p>“<strong>Wenn dein Glück den falschen Namen trägt</strong><br><br>Jude Hernandez hat eine Menge von ihren Schwestern gelernt, aber die wichtigste Regel lautet: Verlieb dich nie in einen Vargas! Sogar einen Blutseid hat sie darauf geschworen. Jetzt lebt Jude als einzige der Schwestern noch bei ihren Eltern, es ist der letzte Sommer vor dem College. Um ihren kranken Vater aufzuheitern, hat sie einen jungen Mechaniker angeheuert, der das Vintage-Motorrad ihres Vaters reparieren soll. Kann sie etwas dafür, wenn er gut aussieht? Und unerwartet süß ist? Und Emilio Vargas heißt? Schließlich handelt es sich um eine reine Geschäftsbeziehung und von einer Vargas-Flirtattacke lässt sie sich schon mal gar nicht durcheinander bringen. Aber Judes eiserne Abwehr erhält erste Risse. Wird zum dritten Mal ein Vargas das Herz einer Hernandez brechen?” <em><a href="http://www.amazon.de/Verlieb-dich-nie-einen-Vargas-ebook/dp/B00D1S9BY4/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1389818848&sr=8-1&keywords=verlieb+dich+nie+in+einen+vargas" target="_blank">via</a></em></p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Erwartungshaltung</span></div> <p align="justify">Auf vielen <u>Blogs</u> hatte ich dieses Buch schon gesehen und für mich entschieden: <strong>Das</strong> möchte ich auch lesen. Ich hatte vor allem viele positive Stimmen gehört, sodass ich natürlich von “Verlieb dich nie in einen Vargas” erwartet habe, dass ich gut unterhalten werde und auch, dass es mir gefallen wird.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Cover</span> </div> <p align="justify">Ich finde das <u>Cover</u> eher misslungen. Zunächst mag ich persönlich es nicht, wenn Menschen auf dem Titelbild zu sehen sind. Aber das ist etwas Persönliches. Doch das Cover suggeriert, dass es eine leichte Geschichte ist, in der es um die erste Liebe in Teenagerjahren geht. Dass dieses Buch aber noch viel mehr zu bieten hat, merkt man dem Cover nicht an!</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Inhalt</span></div> <p align="justify"><strong>Jude Hernandez</strong> hat in diesem Sommer ihren Abschluss gemacht und wird im Herbst auf das College gehen. Sie ist die jüngste von <u>vier Schwestern</u> (dieses Detail fand ich super!), wohnt aber als Einzige noch zu Hause, da sie ein Nachzügler war. Doch im Gegensatz zu ihren ehemaligen Mitschülern kann sie ihren freien Sommer vor dem <em>College</em> nicht genießen. Ihr Vater ist an frühzeitigem <u>Alzheimer</u> erkrankt und sie kümmert sich um ihn, während ihre Mutter arbeiten geht. Noch geht es ihrem Vater relativ gut und hat nur ab und an Aussetzer. Um ihrem Vater zu helfen, will Jude mit ihm zusammen sein altes <u>Motorrad</u> reparieren. Da sie beide das alleine nicht hinbekommen, heuern sie im ortsansässigen Motorradladen einen jungen Mechaniker an, <strong>Emilio Vargas</strong>. Doch erst, als alles abgemacht ist, bemerkt sie, wer der Mechaniker ist. Es ist der Junge, vor dem sie immer von ihren Schwestern gewarnt wurde. Was es sich mit dieser Warnung auf sich hat, und warum Jude versucht, diesen charmanten jungen Mann nicht toll zu finden, erfahrt ihr im Buch.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Schreibstil</span></div> <p align="justify">Der Schreibstil der Autorin ist nicht besonders, aber er passt <em>perfekt</em> zu der Handlung. Sie benutzt keine Wörter, die auf meiner persönlichen <strong>Blacklist</strong> stehen und das ist für mich ein großer Pluspunkt. Zudem lässt sie den Lesern auch an den <u>Gedanken der Protagonistin</u> teilhaben, in dem diese in kursiver Schrift geschrieben sind.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Notizen</span></div> <p align="justify">Ich wusste schon vor dem Lesen ungefähr, worauf ich mich einlasse – dachte ich zumindest! Das Buch hat mich einfach umgehauen, da es einfach so viel mehr bietet außer der <u>Jugendliebe</u>. Es geht um viele ernste Themen, um Familienband, um Freundschaften und ja, auch um die Liebe.</p> <p align="justify">Bevor ich jetzt auf die <em>Liebesgeschichte</em> eingehe, möchte ich erst einen anderen Aspekt eingehen: die Freundschaften, die in dem Buch thematisiert werden. <strong>Christina</strong> und <strong>Zoe</strong> sind Judes beste Freundinnen, teils schon seit klein auf. Doch seitdem ihr Vater an Alzheimer erkrankt ist, und auf einem <u>Schulfest</u> einen Aussetzer hatte und einen Wutanfall bekam, meiden die beiden Mädchen das Thema rund um die Krankheit und fragen auch nicht, wie es Judes Vater geht. Auch können die beiden nicht verstehen, warum Jude so wenig Zeit für sie hat, aber dafür so viel Zeit mit ihrem Vater verbringt. Dieses Verhalten finde ich für zwei Mädchen, die eigentlich die besten Freundinnen von Jude sind, ziemlich mies und unverständlich. Es sind einige Situationen gewesen, in denen ich nur noch traurig den Kopf schütteln konnte beim Lesen, da es mir für Jude so unendlich leid tat. Es ist einfach schade, die <em>Entwicklung</em> in der Freundschaft mit zu verfolgen.</p> <p align="justify">Obwohl ihre Schwestern die <strong>Vargas-Brüder</strong> immer als die schlimmsten von allen dargestellt haben und Jude von Kindesbeinen an mit dieser Einstellung – und sogar einem Schwur! – aufgewachsen ist, fällt es ihr schwer, dies zu glauben, als sie Emilio, den jüngsten Spross der Familie, näher kennen lernt. Als ihr Vater im Beisein von Emilio einen Aussetzer hat, hat Jude Angst, dass der Mechaniker vom Projekt abspringt, doch der geht ganz gelassen mit der Krankheit des Hernandez-Familienoberhauptes um, obwohl er keine Details kennt. Das hat ihn in meinen Augen direkt sehr sympathisch gemacht, aber auch bei Jude kann er mit diesem Verhalten punkten, welches ihn sehr von ihren Freundinnen abgrenzt. Die Verhältnis zwischen den beiden Jugendlichen entwickelt sich von harmlosen Geplänkel und kleinen Flirts hin zu einer reifen Beziehung, in der auch ernste Aspekte und Probleme thematisiert werden.</p> <p align="justify">Neben dem Thema <u>Freundschaft</u> und der <u>Liebe</u> geht es in dem Buch auch um <u>Familie</u>, vor allem um familiären Zusammenhalt in Notlagen. Zunächst einmal finde ich es klasse, dass es in dem Buch um vier Schwestern geht, schließlich bin ich selbst die dritte von vier Schwestern. Aber das ist nur so ein persönlicher Aspekt am Rande. Die vier Mädels und auch die Eltern sind alle wunderbar ausgearbeitet charakterlich von der Autorin, sodass man direkt ein Bild der Personen vor Augen hat. Die <em>Geschwister</em> sind alle unterschiedlich und jede hat so ihre positiven und negativen Seiten, wie im wahren Leben auch. Das macht das Zusammenspiel der Mädels spannend. Die Eltern sind auch liebevoll gestaltet und die Beziehung der beiden ist rührend, gerade vor dem Hintergrund der Erkrankung.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Zitate</span></div> <p align="justify">“Ruhe folgte auf den Sturm, eine vorübergehende Entspannung, falsch und trügerisch. So und nicht anders herrschte <em>El Demonio</em>.” – Seite 45</p> <p align="justify">“Fuck yeah. Unser Vater war ein unerschrockener Hurensohn.” – Seite 302</p> <p align="justify">“’Te quiero, Papi’, flüsterte ich. ‘Ich dich auch, Jude.’ Seine Stimme klang erschöpft und belegt von den Medikamenten, aber er hatte meinen Namen gesagt, da war ich mir sicher, und ich klammerte mich an diese Worte und verstaute sie in meinem Herzen. Leck mich, Alzheimer.” – Seite 313</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Autorin</span></div> <p align="justify"><strong>Sarah Ockler</strong> lebt mit ihrem Mann in New York, und weil sie immer noch an den Spätfolgen ihrer turbulenten Teenagerjahre leidet, hat sie sich aufs Verfassen von Jugendbüchern spezialisiert. Ihre Romane wurden in der Presse gefeiert und haben zahlreiche Auszeichnungen erhalten, u.a. ALA’s Best Fiction for Young Adults.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Fazit</span></div> <p align="justify">In meinen Augen ein absolutes <strong>Muss</strong>, nicht nur für Fans von Liebesgeschichten und Jugendbüchern, sondern auch für die Leser, die gerne sich mit ernsteren Themen befassen.</p> <p align="center"><span style="font-size: 25px; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; color: #0f7c7c; background-color: transparent">{ 5,0 Punkte }</span></p> Anonymousnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-51384249046419910862013-12-30T18:51:00.001+01:002013-12-30T18:51:49.469+01:00“Das Schicksal ist ein mieser Verräter” von John Green<p>Dieses Buch konntet ihr in den letzten Tagen wohl schlecht ignorieren, denn ich habe bei <a href="http://ankas-geblubber.blogspot.de">Anka</a>s <strong>Leserunde</strong> zu “Das Schicksal ist ein mieser Verräter” mitgemacht. Meine vier “Meilensteine” könnt ihr hier nachlesen: <a href="http://fraencisdaencis.blogspot.de/2013/12/leserunde-das-schicksal-ist-ein-mieser_29.html" target="_blank">1</a> <a href="http://fraencisdaencis.blogspot.be/2013/12/leserunde-das-schicksal-ist-ein-mieser_2892.html" target="_blank">2</a> <a href="http://fraencisdaencis.blogspot.be/2013/12/leserunde-das-schicksal-ist-ein-mieser_30.html" target="_blank">3</a> <a href="http://fraencisdaencis.blogspot.be/2013/12/leserunde-das-schicksal-ist-ein-mieser_2130.html" target="_blank">4</a>. Wie mir das Buch als Ganzes gefallen hat, erfahrt ihr nun im Folgenden.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Allgemeine Informationen</span> </div> <div> <div> </div> <div><img style="border-top: 0px; border-right: 0px; background-image: none; border-bottom: 0px; float: left; padding-top: 0px; padding-left: 0px; border-left: 0px; display: inline; padding-right: 0px" border="0" src="http://media.buch.de/img-adb/37256218-00-00/das_schicksal_ist_ein_mieser_verraeter.jpg" width="105" align="left" height="167"></div> <div style="color: black; background-color: #0f7c7c"> <table width="556"> <colgroup> <col width="85"></col></colgroup> <tbody> <tr> <td width="150"><em>Titel:</em></td> <td width="404">Das Schicksal ist ein mieser Verräter</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Autor:</em></td> <td width="404">John Green</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Verlag:</em></td> <td width="404"><a href="http://www.hanser.de/" target="_blank">Carl Hanser Verlag</a> </td></tr> <tr> <td width="150"><em>Reihe:</em></td> <td width="404">nein</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Seitenzahl:</em></td> <td width="404">288</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Kaufmöglichkeiten:</em></td> <td width="404"><font color="#cccccc"><a href="http://www.amazon.de/Das-Schicksal-ist-mieser-Verr%C3%A4ter/dp/3446240098/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1388424967&sr=1-1&keywords=das+schicksal+ist+ein+mieser+verr%C3%A4ter" target="_blank">Buch</a> <font color="#333333">|</font> <a href="http://www.amazon.de/Das-Schicksal-ist-mieser-Verr%C3%A4ter-ebook/dp/B008MAUR2Q/ref=sr_1_1_bnp_1_kin?s=books&ie=UTF8&qid=1388424828&sr=1-1&keywords=das+schicksal+ist+ein+mieser+verr%C3%A4ter" target="_blank">eBook</a></font></td></tr></tbody></table></div></div> <div> </div> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Klappentext</span> </div> <p align="justify"> “’Krebsbücher sind doof’, sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod.” <font size="1"><a href="http://amazon.de" target="_blank">via</a></font></p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Erwartungshaltung</span></div> <p align="justify">Riesengroße Erwartungen habe ich nun nicht an das <u>Buch</u>. Ich weiß, dass sehr viele Leute dieses Buch gut fanden und ich hoffe nun, dass es mir auch gefallen wird. An der Leserunde nehme ich teil, weil ich das <em>gemeinsame Lesen </em>total gerne mag, vor allem der Austausch mit den anderen über das Gelesene gefällt mir gut.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Cover</span> </div> <p align="justify">Mir gefällt das Cover sehr gut. Es ist <em>schlicht</em> und verrät nicht zu viel.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Inhalt</span></div> <p align="justify">In dem Buch geht es um die 16-jährige <strong>Hazel</strong>, die an Krebs erkrankt ist. Um ihrer Mutter einen Gefallen zu tun, geht sie regelmäßig zu einer <u>Selbsthilfegruppe</u> für krebskranke Kinder und Jugendliche. Dort stellt ihr <strong>Isaac</strong> eines Tages <strong>Gus</strong> vor, einen Jungen mit Osteosarkom. Zusammen erleben die drei Jugendlichen jeden Tag aufs Neue, was es heißt, nicht nur mit dem Krebs, sondern auch mit der Pubertät zu kämpfen.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Schreibstil</span></div> <p align="justify">John Greens Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er lässt unnötige Ausschweifungen weg, sodass der Kernpunkt immer schnell deutlich wird. Das passt meiner Meinung nach auch sehr gut zu den beiden Protagonisten Hazel und Gus.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Notizen</span></div> <p align="justify">Dieses Buch hat mich umgehauen. Wirklich. Ich weiß gar nicht, was ich noch dazu schreiben soll, es ist einfach unfassbar grandios. Schön geschrieben, gute Charaktere, die eine super Einstellung zum Leben haben und eine Handlung zum Dahinschmelzen und Nachdenken.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Zitate</span></div> <p align="justify">“Aber es ist kein Krebsbuch, denn Krebsbücher sind doof. In Krebsbüchern gründen die Krebshelden zum Beispiel immer irgendeine Wohltätigkeitsorganisation, um Geld für die Krebsforschung zu sammeln. Und das Engagement führt dem Krebshelden die eigentliche Güte der Menschen vor Augen, und er oder sie fühlt sich geliebt und gebraucht, weil er oder sie der Welt etwas hinterlässt, was irgendwann Krebs heilen wird.” – Seite 38</p> <p align="justify">“Ich konnte meine Liebe zu Augustus Waters nicht rückgängig machen. Und, was viel wichtiger war, ich wollte es auch nicht.” – Seite 166</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Autor</span></div> <p align="justify"><strong>John Green</strong>, 1977 geboren, wurde 53 Mal verlassen bevor er seine Frau heiratete und nach New York zog. Für sein Debüt <em>Eine wie Alaska</em> (Hanser 2007) – nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2008 – erhielt er großes Lob von der Kritik und den Printz Award für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Jugendliteratur. Darauf folgte <em>Die erste Liebe</em> (nach 19 vergeblichen Versuchen). <em>Margos Spuren</em> ist sein neuester Roman bei Hanser.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Fazit</span></div> <p align="justify">Dicke Leseempfehlung meinerseits!</p> <p align="center"><span style="font-size: 25px; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; color: #0f7c7c; background-color: transparent">{ 5,0 Punkte }</span></p> Anonymousnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-52445940709661394312013-12-30T01:35:00.000+01:002013-12-30T01:35:18.772+01:00Rezension: In Brasilien geht's ohne Textilien<a href="http://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/351_60251_125851_xxl.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="220" src="http://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/351_60251_125851_xxl.jpg" width="138" /></a>
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<tbody>
<tr><td>Titel: </td><td>In Brasilien geht's ohne Textilien</td></tr>
<tr><td>Autor: </td><td>Andreas Wunn</td></tr>
<tr><td>Verlag: </td><td><a href="http://www.randomhouse.de/heyne/">Heyne</a></td></tr>
<tr><td>hier kaufen: </td><td><a href="http://www.thalia.de/shop/tha_homestartseite/suchartikel/in_brasilien_geht_s_ohne_textilien/andreas_wunn/ISBN3-453-60251-X/ID26759915.html?fftrk=1%3A1%3A10%3A10%3A1&jumpId=25530386">Thalia-Taschenbuch</a></td></tr>
<tr><td>Seitenzahl: </td><td>255</td></tr>
<tr><td>Erschienen: </td><td>2013-01-14</td></tr>
<tr><td>ISBN: </td><td>978-3-453-60251-9</td></tr>
</tbody>
</table>
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Inhalt
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Als Gringo an die Copacabana: Südamerika-Korrespondent Andreas Wunn zieht nach Rio de Janeiro. Dort wird er zwar herzlich empfangen, doch schnell kommt es zu zuckerhutgroßen Missverständnissen: Ein Handtuch mit an den Strand zu nehmen verstößt gegen die heiligen Strandregeln, nachts an roten Ampeln zu halten ist nicht vorgesehen, und deutsche Arbeitsmoral, deutscher Fußball, deutscher Winter - all das löst bei einem Brasilianer sowieso nur Mitleid aus. <br />
Mit viel Witz, Sympathie und Augenzwinkern erzählt Andreas Wunn vom Leben im Sehnsuchtsland Brasilien.
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Meine Zusammenfassung
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In diesem Buch erzählt uns Andreas Wunn einige seiner Erlebnisse als Deutscher in Brasilien. Die Geschichten sind wunderbar unterhaltsam.
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Buchcover und Inhalt
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Das Cover finde ich sehr passend für das Buch, spricht mich persönlich allerdings nicht an.<br />
Der Inhalt beschreibt die enthaltenen Geschichten kurz und knapp ohne zu viel zu sagen.
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Schreibstil ...
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Das Buch ist aus der Sicht von Andreas Wunn geschrieben, was ich auch sehr passend finde, da es ja seine Erlebnisse sind. <br />
Die Geschichten ließen sich leicht und schnell lesen. Da jedes Kapitel (Erzählung) in sich geschlossen ist, kann man die Lektüre auch mal zur Seite legen, ohne das man den Faden verliert. Allerdings war das Buch so interessant und schön, dass ich es sehr schnell durch hatte.
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Charaktere
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Es geht um den Südamerika-Korrespondent Andreas Wunn. Er erzählt uns von seine Erlebnissen in Brasilien, vom Alltäglichen und von interessanten Reportagen.
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Sonstiges
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Ich wurde positiv überrascht. Ich fand das Buch zwar von der Inhaltsangabe sehr interessant, aber das es so gut sein würde habe ich nicht erwartet. Ich fühlte mich großartig unterhalten. Das Buch ist leicht und anschaulich geschrieben. Die Geschichten sind interessant und wundersam.
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Fazit
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Nur zu empfehlen!!!
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Zur Verfügung gestellt von
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<a href="http://www.randomhouse.de/heyne/">Heyne</a><br />
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar.
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; font-size: 25px; text-align: center;"> { 5 Punkte }</div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-76589144389333583362013-12-17T09:05:00.001+01:002013-12-17T09:08:06.149+01:00“Drei Bier auf die Vier” von Maria Rossbauer<p>Da ich gestern leider nicht so fit war wie erhofft, habe ich die Gelegenheit genutzt und “<em>Drei Bier auf die Vier</em>” gelesen. Da es ein recht dünnes Buch ist, war ich an einem <u>Nachmittag</u> durch damit.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Allgemeine Informationen</span> </div> <div> <div> </div> <div><a href="http://lh4.ggpht.com/-d1A7X76Qpbk/UrAGYeeyvFI/AAAAAAAAAwo/AQAT7Rdsm2Y/s1600-h/dreibieraufdievier%25255B7%25255D.jpg"><img title="dreibieraufdievier" style="border-top: 0px; border-right: 0px; background-image: none; border-bottom: 0px; float: left; padding-top: 0px; padding-left: 0px; border-left: 0px; display: inline; padding-right: 0px" border="0" alt="dreibieraufdievier" src="http://lh6.ggpht.com/-OdX2jNvZvrc/UrAGZGzZfnI/AAAAAAAAAww/Fwqc0Aj58K4/dreibieraufdievier_thumb%25255B5%25255D.jpg?imgmax=800" width="110" align="left" height="165"></a></div> <div style="color: black; background-color: #0f7c7c"> <table width="556"> <colgroup> <col width="85"></col></colgroup> <tbody> <tr> <td width="150"><em>Titel:</em></td> <td width="404">Drei Bier auf die Vier</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Autorin:</em></td> <td width="404">Maria Rossbauer</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Verlag:</em></td> <td width="404"><a href="http://blanvalet.de" target="_blank">blanvalet Verlag</a> </td></tr> <tr> <td width="150"><em>Reihe:</em></td> <td width="404">nein</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Seitenzahl:</em></td> <td width="404">251</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Kaufmöglichkeiten:</em></td> <td width="404"><font color="#cccccc"><a href="http://www.amazon.de/Drei-Bier-auf-die-Vier/dp/3442381770/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1387267576&sr=8-1&keywords=drei+bier+auf+die+vier" target="_blank">Buch</a> | <a href="http://www.amazon.de/Drei-Bier-auf-die-Vier-ebook/dp/B00F38O9I8/ref=sr_1_1_bnp_1_kin?ie=UTF8&qid=1387267576&sr=8-1&keywords=drei+bier+auf+die+vier" target="_blank">eBook</a></font></td></tr></tbody></table></div></div> <div> </div> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Klappentext</span> </div> <p>“<strong>Raus aus dem Hamsterrad, rein in die Kneipe… in den ‘Klingelwirt’! </strong></p> <p align="justify">Von der eigenen Kneipe hat doch jeder schon mal geträumt! Mit den besten aller Stammkunden und der coolsten Musik. Auf der Karte stünde nur, was einem selber schmeckt, und man wäre endlich sein eigener Chef.<br>Mit tatkräftiger Unterstützung ihrer besten Freundin Maria Rossbauer wagt Sonja Obermeier das Abenteuer – und steigt in den Ring mit kauzigen Vermietern, zögerlichen Bankern und mafiösen Brauereien. Kaum ist die Location gefunden, geht der Wahnsinn erst richtig los: In drei Monaten ist Eröffnung, doch von den Wänden blättert der Putz, die Heizung fehlt, und woher bekommt man überhaupt Teller, Gläser, einen Herd – und einen Koch?” <em><a href="http://blanvalet.de">via</a></em></p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Erwartungshaltung</span></div> <p align="justify">Ich erhoffte mir ein lustiges <u>Lesevergnügen</u> mit einigen Lachern und dem Wissen, dass nicht immer alles glatt gehen kann.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Cover</span> </div> <p align="justify">Das <strong>Titelbild</strong> ist meiner Meinung nach sehr gelungen, da es das Aussehen des “Klinglwirts” zeigt. Der Titel des Buches ist zudem auch in der Schriftart gesetzt, die auch das Logo der Kneipe ziert. Das finde ich sehr gelungen!</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Inhalt</span></div> <p align="justify">Die Autorin <strong>Maria Rossbauer</strong> schildert in dem Buch, wie ihre beste Freundin <strong>Sonja Obermeier</strong> das Wagnis beginnt, eine eigene <u>Kneipe in München</u> zu eröffnen. Sonja, selbst Wirtstochter, war mit ihrem Job als Unternehmensberaterin einfach nicht mehr glücklich, und da sie selbst in einer Kneipe aufwuchs, welche ihre Mutter Anna führte, entschloss sie sich dazu, auch Wirtin zu werden. Was dabei alles auf die beiden Frauen zukommt, mit welchen Schwierigkeiten und Hindernissen sie kämpfen müssen, und welche Glücksmomente sie erleben durften, zeigt dieses Buch auf authentische Art und Weise.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Schreibstil</span></div> <p align="justify">Der Schreibstil der Autorin gefiel mir sehr gut, da sie immer wieder ihren <u>Dialekt</u> mit einfließen ließ, wodurch man sich noch näher am Geschehen fühlt. Ab und an hatte man das Gefühl, dass Frau Rossbauer etwas springt, aber es hielt sich noch in Grenzen.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Notizen</span></div> <p align="justify">Dieses Buch war, wie erwartet, eine tolle Unterhaltung für einige Stunden. Man hat das Gefühl, dass man das Ganze mit den <u>beiden Freundinnen</u> zusammen erlebt und fiebert zeitweise richtig mit. Der Großteil des Buches besteht aus der Suche nach der richtigen Kneipe und den ganzen Vorbereitungen. Nachher wird dann noch von ein paar besonderen Festen erzählt und ein bisschen auch, wie der Alltag aussieht und was noch Wichtiges passiert ist. Ich finde, dass es einen guten <strong>Überblick</strong> über Sonja Obermeiers Geschichte gegeben hat, ohne etwas zu schönen oder gar die negativen Aspekte auszulassen. Einzig die Sprünge in der Geschichte, die Frau Rossbauer ab und an eingebaut hat, haben mich und meinen <em>Lesefluss</em> etwas gestört.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Zitate</span></div> <p align="justify">“Schon komisch: Sonja und eine Kneipe, das gehört zusammen wie, na, vielleicht Uli Hoeneß und Würschtl. Wie Wowereit und Prosecco. Oder Euro und Krise. Es lag einfach in der Luft, seit Monaten schon, wenn nicht seit Jahren. Aber ausgesprochen hatten wir das bis zu diesem Moment noch nie.” – Seite 11f</p> <p align="justify">“In fünf Minuten würde Sonja die Tür aufschließen. Keiner wusste, was dann passieren würde. Ob in dem Laden, der gerade noch eine Baustelle gewesen war, tatsächlich Menschen sitzen und Bier trinken würden, oder ob niemand käme. Wir wussten es nicht. Wir waren alle nervös. Unheimlich nervös.” – Seite 150</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Autorin</span></div> <p align="justify"><strong>Maria Rossbauer,</strong> geboren 1981, hat nicht nur eine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht, sondern auch Biologie studiert und anschließend die Deutsche Journalistenschule in München absolviert. Heute arbeitet sie als freie Wissenschaftsjournalistin und schreibt regelmäßig für <em>taz</em>, <em>dpa</em>, <em>GEOlino</em>, <em>mare</em> und <em>DIE ZEIT</em>. Maria Rossbauer lebt (eigentlich) in Berlin – wenn sie nicht gerade bei ihrer besten Freundin Sonja im Münchner “Klinglwirt” ist. <em><a href="http://blanvalet.de" target="_blank">via</a></em></p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Fazit</span></div> <p align="justify">Meiner Meinung nach ist es ein gelungene Erzählung einer wahren Begebenheit, die alle Höhen und Tiefen beschreibt, ohne, dass es langweilig wird. </p> <p align="justify">Wer sich nun für die Kneipe in München interessiert, der kann sich gerne mal die <a href="http://www.klinglwirt.de" target="_blank">Internetseite</a> ansehen.</p> <p align="center"><span style="font-size: 25px; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; color: #0f7c7c; background-color: transparent">{ 4,0 Punkte }</span></p> <p align="center"><em>Herzlichen Dank an den <a href="http://blanvalet.de" target="_blank">blanvalet Verlag</a> für dieses Rezensionsexemplar!</em></p> Anonymousnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-48144950909066445942013-12-14T06:46:00.000+01:002013-12-14T06:46:00.575+01:00“Dezembergeheimnis” von Caroline Richter<p>Endlich liegt mal nicht eine halbe Ewigkeit zwischen zwei gelesenen Büchern und damit auch zwische den dazugehörenden Rezensionen. “Dezembergeheimnis” habe ich als <em>eBook</em> vom <a href="http://www.schandtaten-verlag.de">Schandtaten Verlag</a> zugeschickt bekommen und habe mich darüber sehr gefreut.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Allgemeine Informationen</span> </div> <div> <div> </div> <div><img style="float: left; display: inline" src="http://carinabartsch.de/wp-content/uploads/DezembergeheimnisEbookCoverKLEIN.jpg" width="107" align="left" height="167"></div> <div style="color: black; background-color: #0f7c7c"> <table width="556"> <colgroup> <col width="85"></col></colgroup> <tbody> <tr> <td width="150"><em>Titel:</em></td> <td width="404">Dezembergeheimnis</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Autorin:</em></td> <td width="404">Caroline Richter</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Verlag:</em></td> <td width="404"><a href="http://www.schandtaten-verlag.de">Schandtaten Verlag</a> </td></tr> <tr> <td width="150"><em>Reihe:</em></td> <td width="404">nein</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Seitenzahl:</em></td> <td width="404">315</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Kaufmöglichkeiten:</em></td> <td width="404"><font color="#cccccc"><a href="http://www.amazon.de/Dezembergeheimnis-Caroline-Richter-ebook/dp/B00H1BCAJK/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1386876906&sr=8-1&keywords=dezembergeheimnis">eBook</a></font></td></tr></tbody></table></div></div> <div> </div> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Klappentext</span> </div> <p>“Sich ihren Traummann ausmalen, welche Erscheinung und charakterlichen Vorzüge er haben soll … All das hat Lea getan. Bis ins kleinste Detail. Dass das Gespinst ihrer Tagträume eines Morgens urplötzlich in ihrer Küche steht, hätte Lea allerdings nicht erwartet. Und dass er das auch noch nackt tut, war gleich zweimal nicht geplant. Ein dummer Zufall? Ein Wunder? Oder ein verrückter Irrer, der ihre Bude ausräumen will? Lea geht stark von Letzterem aus, nur dass Noel sich so gar nicht wie ein verrückter Irrer verhält, sondern nach allen Regeln der Kunst versucht, ihr Herz für sich zu gewinnen. Auf einmal ist nichts mehr so, wie es vorher war und Leas Welt steht Kopf. Nie hätte sie gedacht, dass Noel und die mysteriöse Geschichte seiner Herkunft bald zu ihrem schönsten Geheimnis werden könnten.<br><br>Gefühlvoll und mit der richtigen Prise zuckersüßem Humor erzählt die junge Autorin Caroline Richter die Geschichte von Lea & Noel in ihrem Debütroman »Dezembergeheimnis«. Ein modernes Wintermärchen, das die Leichtigkeit des Verliebens und die Schwierigkeit des Verliebtseins einfängt, zum Träumen einlädt, verzaubert und ein warmes Gefühl im Herzen hinterlässt.” <em><a href="http://www.amazon.de/Dezembergeheimnis-Caroline-Richter-ebook/dp/B00H1BCAJK/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1386876906&sr=8-1&keywords=dezembergeheimnis">via</a></em> </p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Erwartungshaltung</span></div> <p align="justify">Ich habe mir eine weihnachtlich angehauchte Liebesgeschichte erhofft, die mich gut unterhalten wird, ohne mich aber großartig vom Hocker reißen zu können.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Cover</span> </div> <p align="justify">Wow, dieses <strong>Cover</strong> ist einfach wunderschön! Mir gefällt diese schlichte Art von Covern ohne Fotos von realen Menschen sehr gut. Das Titelbild steht dabei aber nicht in Verbindung mit dem Inhalt des Buches, gefällt mir aber trotzdem!</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Inhalt</span></div> <p align="justify"><strong>Lea Margarete Wegener</strong> ist 24 Jahre alt und noch immer <em>Single</em>. Da ihre Mutter zusammen mit ihrem Stiefvater über Weihnachten in Urlaub ist, verbringt Lea das Weihnachtsfest dieses Jahr alleine. Doch der bücherliebenden Bibliothekarin macht das nichts aus, so kann sie sich mit einem guten Buch alleine auf die Couch kuscheln. Obwohl sie eigentlich zu alt dafür ist, hat sie am 23. Dezember ihren <u>Wunschzettel</u> auf die Fensterbank gelegt und hofft darauf, dass der <strike>Weihnachtsmann</strike> ihr den Wunsch erfüllen kann: ihren Traummann finden! An Heiligabend treffen auf postalischem Wege noch einige <u>Geschenke</u> bei ihr ein, doch bei einem Päckchen weiß sie nicht, von wem es stammt. Als sie es abends auspackt, fördert sie eine Backmischung für einen Traummann zutage, über welche sie sich nicht recht freuen kann. Als sie aber am zweiten Weihnachtstag einen Kuchen backen will und in Ermangelung an Zutaten auf die Backmischung zurückgreifen muss, traut sie ihren Augen nicht recht, als ihr <strong>Traummann</strong> plötzlich nackt in ihrer Küche steht.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Schreibstil</span></div> <p align="justify">Die Autorin schreibt sehr solide, nicht zu lange Sätze, aber manchmal hätten sie dann doch mehr Länge vertragen können. Die <u>Sprache</u> ist – wie auch in anderen <em>ChickLit-Büchern</em> – recht einfach gehalten und beinhaltet oft Wörter aus der Umgangssprache. </p> <p align="justify">Was mir leider auffiel, war die Tatsache, dass <strong>Caroline Richter</strong> ihre Charaktere vom Aussehen her kaum beschreibt, aber sie dann als “die Blonde” oder auch “der Dunkelhaarige” benennt, sodass man im ersten Moment etwas darüber stolpern muss.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Notizen</span></div> <p align="justify">Die <u>Idee</u> hinter dem Buch mit dem Backen des eigenen Traummannes finde ich eigentlich ganz spannend, denn es kann sich daraus eine witzige Geschichte ergeben. Leider hat <em>Frau Richter</em> nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft und ließ die Handlung rund um Lea und Noel, ihrem Kuchenmann, nicht in die witzige Richtung laufen, sondern in die vor Kitsch nur so triefende romantische. Immer wieder wurde in dem Roman betont, wie perfekt Noel doch wäre, dass Lea total verliebt in ihn ist und so weiter. Das Ganze glich einer <strong>Teenieromanze</strong>, aber wenn man bedenkt, dass es Leas erste Beziehung ist, kann man das noch ein wenig nachvollziehen. Dennoch war mir die Protagonistin viel zu naiv und zu hollywood-romantisch.</p> <p align="justify">Lea wird meiner Meinung nach auch sehr übertrieben dargestellt. Sie war die typische <u>Außenseiterin</u> in der Schule, die nur mit der Nase in ihren Büchern steckte, aber dennoch ihre verborgene Schönheit hat. Sie hatte zu Schulzeiten – und auch jetzt noch – kaum Freunde. Da sie auch noch nie einen Freund hatte, ist sie in Noels Gegenwart immer sehr verlegen und aufgrund dessen kommt mir die ganze Beziehung zwischen den beiden so vor wie zwischen zwei Teenagern..</p> <p align="justify">Noel hingegen ist wie ein Kind, da er noch viel lernen muss, aber manche Dinge eben doch schon kann (die gehören dann zur “<em>Standardausstattung</em>”, wie es im Buch heißt). Das ist nachvollziehbar, aber manchmal auch zu übertrieben dargestellt. Durch die Kombination aus naiver Protagonistin und kindlichen Helden ist diese Beziehung für mich einfach zu anstrengend zum Lesen, da ich mir immer wieder an den Kopf gepackt habe.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Zitate</span></div> <p align="justify">“Eigentlich war der Zoo nicht sonderlich groß und vielseitig, aber mit einem Kind – oder einem Kuchenmann – war man locker ein paar Stunden beschäftigt.” – Position 1247-1248</p> <p align="justify">“Lea wusste, dass sie rot wurde, und fragte sich, ob er sich diese Sachen absichtlich immer für den Abschluss des Tages aufhob. Offensichtlich schien es ihm nicht entgangen zu sein, dass ihr das Antworten im Dunkeln leichter fiel. Verdammter aufmerksamer Kuchen.” – Position 2857-2859</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Autorin</span></div> <p align="justify"><strong>Caroline Richter</strong> wurde 1989 in Erfurt geboren, studierte in Leipzig Anglistik und Kommunikations-Medienwissenschaft, und macht derzeit ihren Master in Englischer Literatur in Berlin. Eigentlich wollte sie immer nur hinter den Kulissen arbeiten, wagte sich dann schließlich doch mit ihrem Debütroman “<em>Dezembergeheimnis</em>” in die Öffentlichkeit. Schon mit vierzehn Jahren schrieb sie ihre ersten Geschichten und gehört heute, im Alter von 23 Jahren, zu den jüngsten Liebesromanautorinnen in Deutschland.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Fazit</span></div> <p align="justify">Leider kann ich diesem <u>Wintermärchen</u> mit einer fabelhaften Grundidee nur so wenig Punkte geben, da mich die Liebesgeschichte zwischen Lea und Noel nicht angesprochen hat. Aber für alle die, die gerne typische ChickLit-Bücher lesen, ist es sicherlich eine <strong>Leseempfehlung</strong>.</p> <p align="center"><span style="font-size: 25px; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; color: #0f7c7c; background-color: transparent">{ 2,0 Punkte }</span></p> <p align="center"><em>Herzlichen Dank an den <a href="http://www.schandtaten-verlag.de">Schandtaten Verlag</a> für dieses Rezensionsexemplar!</em></p> Anonymousnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-19468809343073029852013-12-11T22:00:00.000+01:002013-12-11T22:00:12.588+01:00Rezension: "Bienensterben" von Lisa O' Donnell<a href="http://i39.tinypic.com/2ljrnkh.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="http://i39.tinypic.com/2ljrnkh.jpg" width="125" /></a><br />
<div style="background-color: #6600d5; color: black;">
<br />
<table><colgroup><col width="85"></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td>Verlag: </td>
<td><a href="http://www.dumont-buchverlag.de/">Dumont</a></td>
</tr>
<tr><td>Reihe: </td>
<td>nein </td></tr>
<tr><td>Seitenzahl: </td><td>318</td></tr>
<tr><td>ISBN: </td><td>9783832197285</td></tr>
</tbody></table>
<br /></div>
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<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Klappentext</span></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Heute ist Weihnachten. <br />
Heute hab ich Geburtstag. <br />
Heute werd ich fünfzehn. <br />
Heute hab ich meine Eltern im Garten begraben. <br />
Geliebt wurden sie beide nicht. <br />
</div>
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Meinung</span></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Das Cover finde ich irgendwie komisch. Der Titel passt nicht wirklich zum Inhalt und wird nur ein paar Mal kurz erwähnt. Der Klappentext hingegen macht irgendwie neugierig. <br />
<br />
Die Idee an sich fand ich ganz in Ordnung. <br />
<br />
Aber leider hat mir die Umsetzung so gar nicht gefallen. Es war alles überspitzt und so unglaublich unrealistisch. Anfangs war es einfach zu detailiert beschrieben, wie sie die Leichen vergraben und dann passierte eine ganz Zeit nichts. Die Spannung fehlte irgendwie komplett und somit auch bei mir die Lust, weiter zu lesen.
Dann kam irgendwann der Nachbar ins Spiel, der zwar an sich ganz nett war, aber irgendwie auch zu gutgläubig. Das hat mir einfach wiederstrebt, dass er sich so um sie kümmert und ihnen diese ganzen Lügen glaubt. <br />
Irgendwann wurde es so seltsam und eine unlogische Sache nach der nächsten passierte, dass es mir irgendwie zu viel wurde. <br />
Dennoch fand ich es schön, zu sehen, wie der Nachbar versucht hat, den Mädchen zu helfen und was er für sie getan hat, trotz seiner Situation. <br />
Zum Ende hin ist es mit dem Schreibstil auch besser geworden und das Lesen war einfach angenehmer. Allerdings hat man mit dem wirklichen Ende einen richtigen Dämpfer bekommen, wodurch das Buch für mich leider fast komplett unpassend ist.
</div>
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Fazit</span>
</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Ein Buch, was mir irgendwie so gar nicht gefallen hat, einzig dieser Teilaspekt, was der Nachbar für die Mädchen tut, auch wenn es ebenfalls unrealistisch ist. <br />
Insgesamt war es mir einfach zu suspekt und zu überspitzt dargestellt. Das kann nie so passieren, zumindest hoffe ich das. Die Wendungen waren mir zu schnell und teilweise auch zu blöd. <br />
Die Spannung fehlte, bis kurz vorm Ende, komplett und der Schreibstil hat mir auch nicht sonderlich gut gefallen. <br />
Ich gebe ihm dennoch knappe 2 von 5 Wolken. <br />
Allerdings weiß ich nicht genau, wem ich diesesm Buch empfehlen soll. Vielleicht jemandem, der gerne Gegenwartsliteratur liest und sich auch mit unrealistischen Geschehnissen anfreunden kann. Der wird an diesem Buch seinen Spaß haben und unterhalten werden.
</div>
<center>
<br />
<span style="background-color: transparent; color: #6600d5; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; font-size: 25px;"> { 2 Punkte }</span></center>
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<center><span style="font-family: 'Patrick Hand SC',cursive; background-color: transparent; font-size: 20px">Vielen Dank für dieses Rezensionsexemplar an den <a href="http://www.dumont-buchverlag.de/">Dumont Verlag</a> !</span></center>Katja Wolkehttp://www.blogger.com/profile/02239452810222452193noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-46989277780777783422013-12-11T10:08:00.000+01:002013-12-11T10:08:00.110+01:00“Als Gott ein Kaninchen war” von Sarah Winman<p>Wieder einmal wurde meine <strong>Leselust</strong> etwas gehemmt, dieses Mal durch zwei Faktoren: Einmal wären da die tagtäglichen Dinge, die im Semester anstehen sowie die Tatsache, dass bald Klausuren sind, sowie ein Buch, welches mir nicht sehr gut gefiel, wodurch ich auch in meiner <em>freien Zeit</em> seltener zu ihm griff. Aber nun habe ich das betreffende Buch beendet und sage euch im Nachfolgenden, warum mir was gefiel – oder auch nicht.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Allgemeine Informationen</span> </div> <div> <div> </div> <div><a href="http://lh6.ggpht.com/-rT76Jgapdwg/UqbaE8IsU6I/AAAAAAAAAs0/XIRNn8Vvcz4/s1600-h/alsgotteinkaninchenwar%25255B6%25255D.jpg"><img title="alsgotteinkaninchenwar" style="border-top: 0px; border-right: 0px; background-image: none; border-bottom: 0px; float: left; padding-top: 0px; padding-left: 0px; border-left: 0px; display: inline; padding-right: 0px" border="0" alt="alsgotteinkaninchenwar" src="http://lh4.ggpht.com/-m-yAZCJCb6E/UqbaF-4SJ7I/AAAAAAAAAtE/RiPIWHl9iuM/alsgotteinkaninchenwar_thumb%25255B4%25255D.jpg?imgmax=800" width="101" align="left" height="163"></a></div> <div style="color: black; background-color: #0f7c7c"> <table width="556"> <colgroup> <col width="85"></col></colgroup> <tbody> <tr> <td width="150"><em>Titel:</em></td> <td width="404">Als Gott ein Kaninchen war</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Autorin:</em></td> <td width="404">Sarah Winman</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Verlag:</em></td> <td width="404"><a href="http://blanvalet.de" target="_blank">blanvalet Verlag</a></td></tr> <tr> <td width="150"><em>Reihe:</em></td> <td width="404">nein</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Seitenzahl:</em></td> <td width="404">382</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Kaufmöglichkeiten:</em></td> <td width="404"><a href="http://www.amazon.de/Als-Gott-ein-Kaninchen-war/dp/3809026123/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1386663060&sr=8-1&keywords=als+gott+ein+kaninchen+war"><font color="#cccccc">Buch</font></a><font color="#cccccc"> | </font><a href="http://www.amazon.de/Als-Gott-ein-Kaninchen-war-ebook/dp/B007A5878U/ref=sr_1_1_bnp_1_kin?ie=UTF8&qid=1386663060&sr=8-1&keywords=als+gott+ein+kaninchen+war"><font color="#cccccc">eBook</font></a></td></tr></tbody></table></div></div> <div> </div> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Klappentext</span> </div> <p align="justify">“Als Gott ein Kaninchen war, war Elly Portman noch ein Kind. Behütet von ihrem großen Bruder Joe, befreundet mit einem seltsamen Mädchen namens Jenny. Die Welt war noch schön und voller Überraschungen, die Träume noch klein und für jeden zu erreichen, und Süßigkeiten kosteten nur einen Penny. Zusammen konnte man alle Klippen des Lebens umschiffen.</p> <p align="justify">20 Jahre später sind Elly und Joe erwachsen und sich näher denn je. Bis das Schicksal Elly zu einer langen Reise zwingt, denn ihr geliebter Bruder braucht ihre Hilfe. Nun ist es an ihr, Joe zurück ins Leben zu holen und endlich ihr Glück zu finden.” <a href="http://blanvalet.de" target="_blank"><em>via</em></a></p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Erwartungshaltung</span></div> <p align="justify">Der Klappentext versprach eine angenehme Geschichte über Geschwisterliebe und Freundschaft, die bis ins Erwachsenenalter andauern.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Cover</span> </div> <p align="justify">Die Gestaltung des Covers gefällt mir unglaublich gut! Die Kombination aus dem beigen Hintergrund, den schwarz skizzierten Menschen und Bäumen sowie die türkis-glänzende Hervorhebung ist klasse. Die gezeichneten Bäume sind auch noch in dem Buch zu finden, sie markieren den Beginn eines neuen Kapitels.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Inhalt</span></div> <p align="justify">In dem Buch geht es um <strong>Elly Portman</strong>, die zusammen mit ihrem Bruder <strong>Joe</strong> und ihren Eltern in einer kleinen, englischen Stadt lebt. Sie ist anders als die anderen, ebenso ihr Bruder, doch meistens stört Elly das nicht, denn schließlich hat sie noch ihre Freundin <strong>Jenny Penny</strong>. Zusammen erleben die beiden Mädchen viele tolle Dinge und freuen sich gemeinsam, als Elly ein Kaninchen geschenkt bekommen. Die Namenssuche gestaltet sich erst etwas schwierig, doch dann entscheidet ihr Bruder, dass das Kaninchen doch <strong>Gott </strong>heißen solle. Elly bemerkt recht schnell, dass Gott mit ihr redet, doch sonst kann keiner ihn hören. Als Joe dann eines Tages mit dem <em>Rugby spielen</em> anfängt und <strong>Charlie</strong> in ihr Leben kommt, denken die Portman-Geschwister, dass das Leben nicht noch schöner sein könnte. </p> <p align="justify">Doch nach einem kleineren Zoff zwischen ihren Eltern und einer anschließenden Versöhnung in <u>Cornwall</u> beschließen die Eltern Portman, dorthin zu ziehen und so kommt es, dass die Freundschaft zwischen Elly und Jenny vor eine Zerreißprobe gestellt wird, doch die beiden versprechen sich, über <em>Briefe</em> Kontakt zu halten.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Schreibstil</span></div> <p align="justify">Sarah Winmans Schreibstil gefiel mir sehr gut, da die Sätze nicht zu konstruiert wirkten und auch selten Bandwurmsätze zum Einsatz kamen. Nur in einem Kapitel stieß mir etwas sauer auf (<em>regelmäßige Leser meines Blogs wissen nun schon, was kommt</em>): die Benutzung des Wortes “Schwanz”. Meiner Meinung nach gehört das nicht in ein Buch, dass nicht in die Erotiksparte gehört. Aber gut, das ist eine persönliche Sache.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Notizen</span></div> <p align="justify">Als ich das Buch vor zwei Tagen beendete, lag ich anschließend im Bett und dachte: <em>“Und was war nun die eigentliche Handlung, was wollte Frau Winman mit dieser Geschichte erzählen?”</em>. Jeder weiß, dass solche Gedanken nach dem Lesen eines Buches nicht unbedingt positiv sind. Ich hab dann weiter darüber nach gedacht und mir fiel nicht sehr viel ein zu dieser Überlegung. </p> <p align="justify">Zwei <strong>Kernaspekte</strong> des Romans sind die <u>Freundschaft</u> zwischen Jenny und Elly, sowie die <u>Geschwisterliebe</u> zwischen Joe und Elly. Doch die Handlung erzählte nicht viel, wurde über fast 400 Seiten gezogen wie Kaugummi und folgte keinem roten Draht. Es kamen und gingen (und kehrten wieder) einige wichtige Personen für die Familie Portman, welche sich auch immer weiter entwickelte. Doch jede weitere Entwicklung und jeder Charakter brachte so viele <strong>Schicksalsschläge</strong> mit sich, dass ich es als zu viel empfand. Joe ist schwul und hat damit zu kämpfen, dass er Außenseiter ist. Tante Nancy ist eine berühmte, bisexuelle Schauspielerin mit einigen Problem. Papa Portman ist schon zwei Bombenanschlägen knapp entkommen, Jenny Penny hat magische Fähigkeiten und Familienfreund Arthur weiß, wann er sterben wird. Diese Auflistung ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was im Buch passiert. </p> <p align="justify">Als die Autorin dann noch den elften September mit ins Spiel bringt, wurde es mir wahrlich zu bunt, zu abgedreht, zu viel. Die in dem Klappentext angesprochene Situation, bei der Elly ausnahmsweise ihrem Bruder helfen muss, kommt erst nach fast 300 Seiten, also nach zwei Dritteln des Buches. Das also als Handlung des Romans hinzustellen, ist für mich auch nicht ganz nachvollziehbar.</p> <p align="justify">Dennoch muss ich sagen, dass einige gute Stellen im Buch waren, bei denen ich lachen, oder auch mal weinen musste. Besonders gut gefiel mir <strong>Charlie</strong>, Joes Freund, da er eine interessante Wirkung auf das Geschwisterpaar hat. Auch <strong>Arthur</strong> hat mir gut gefallen, da er einem eine <em>etwas andere Sichtweise </em>auf das Leben und die Umwelt zeigt.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Zitate</span></div> <p align="justify">“Meine Mutter drehte sich zur Spüle und wischte sich über die Wange. Vielleicht eine Träne? Mir wurde bewusst, dass der Grund dafür der war, dass mein Bruder noch nie das Wort ‘glücklich’ benutzt hatte, um sich selbst zu beschreiben.” – Seite 80</p> <p align="justify">“’Aber das ist doch etwas Gutes, oder etwa nicht? Herauszustechen und anders zu sein?’<br>’Ich weiß es nicht’, sagte ich, denn ich war mir meines stummen Wunsches, mich anzupassen, ziemlich bewusst, einfach nur um nicht aufzufallen, um mich zu verstecken. ‘Ich will nicht, dass die Leute wissen, dass ich anders bin.’<br>Und ich blickte hoch und sah, dass mein Bruder in der Türöffnung stand.” – Seite 89</p> <p align="justify">“Aber vor allem schrieb ich über <em>ihn</em>, den ich nun Max nannte, meinen Bruder, unseren Freund, der nun schon seit zehn Tagen vermisst wurde. und ich schrieb darüber, was ich an jenem Morgen verloren hatte. Den Zeugen meiner Seele, meinen schützenden Schatten in Kindertagen, als die Träume noch klein waren und für alle erreichbar. Als Süßigkeiten nur einen Penny kosteten und Gott ein Kaninchen war.” – Seite 319</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Autorin</span></div> <p align="justify"><strong><font color="#4a937b">Sarah Winman</font></strong> ist in der Grafschaft Essex aufgewachsen und lebt heute in London. Hauptberuflich ist sie Schauspielerin. Nach ihrer Ausbildung trat sie vornehmlich im Theater auf, spielte jedoch auch in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen mit. <em>Als Gott ein Kaninchen war</em> ist ihr erster Roman. <em><a href="http://blanvalet.de" target="_blank">via</a></em></p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Fazit</span></div> <p align="justify">Obwohl ich viele Dinge an dem Buch nicht mochte, konnte es mich stellenweise doch unterhalten. Wen es nicht stört, dass alle Charaktere ein riesen großes Päckchen an seelischem Ballast mit sich herum tragen, der kann ohne Zögern zu diesem Buch greifen.</p> <p align="center"><span style="font-size: 25px; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; color: #0f7c7c; background-color: transparent">{ 2,0 Punkte }</span></p> <p align="center"><em>Herzlichen Dank an den <a href="http://blanvalet.de" target="_blank">blanvalet Verlag</a> für dieses Rezensionsexemplar!</em></p> Anonymousnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-7371444917085073022013-12-03T20:03:00.001+01:002013-12-03T20:09:39.605+01:00Rezension: "Unland" von Antje Wagner<a href="http://www.bloomoon-verlag.de/_images_media/cover/215b/9783833350528.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="http://www.bloomoon-verlag.de/_images_media/cover/215b/9783833350528.jpg" width="125" /></a><br />
<div style="background-color: #6600d5; color: black;">
<br />
<table><colgroup><col width="85"></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td>Verlag: </td>
<td><a href="http://www.bloomoon-verlag.de/">bloomoon Verlag</a></td>
</tr>
<tr><td>Reihe: </td>
<td>nein </td></tr>
<tr><td>Seitenzahl: </td><td>379</td></tr>
<tr><td>ISBN: </td><td>9783827053398</td></tr>
</tbody></table>
<br /></div>
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<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Klappentext</span></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Die vierzehnjährige Franka muss von Berlin nach Waldburgen ziehen, in ein Elbdorf mitten in Sachsen- Anhalt. Sie ist der "Neuzugang" im Haus Eulenruh, einem Wohnprojekt für sieben Kinder und Jugendliche. Doch irgendetwas stimmt nicht in dem Ort. Wieso schweigen die Erwachsenen so beharrlich, wenn man sie auf das verlassene Dorf Unland, diese Ruinenlandschaft am Waldrand, anspricht? Als plötzlich ein Junge aus dem Haus Eulenruh verdächtigt wird, einen Diebstahl begangen zu haben, gründet Franka eine Bande. Während die "Eulen" versuchen herauszufinden, wer hinter der Verleumdung steckt, stoßen sie auf ein viel größeres und unheimlicheres Geheimnis.
</div>
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Meinung</span></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Das Cover ist nicht spektakulär, aber es passt zu deiner mysteriösen Stimmung rund um Unland, womit der Titel auch sehr gut passt. Der Klappentext ist zu lang und verrät zu viel. <br />
<br />
Die Idee an sich finde ich total gut, aber leider wurde das Potenzial der Geschichte nicht genutzt. <br />
<br />
Die Geschichte startet unmittelbar mit Frankas Reise ins Haus Eulenruh und der Leser weiß nicht, warum, und wer sie überhaupt ist. Nach und nach werden auch die anderen Leute aus dem Haus vorgestellt und man bekommt ein besseres Bild von ihnen. Hier habe ich jedoch gleich zu bemängeln, dass man nicht von allen deren Vergangenheit erfährt. Alle Jugendlichen sind Teil der Geschichte, aber von einem hat man nur Andeutungen über die Vergangenheit bekommen, aber keine vollständige Geschichte. <br />
Ich fand die Bewohner gut dargestellt, sie waren alle unterschiedlich und jeder hatte seine Verhaltensweisen basierend auf seiner Vergangenheit. Jeder war auch irgendwie wichtig und mehr oder weniger sympathisch. Die Betreuer oder "Eltern" hatten für mich etwas zu wenig Teilhabe an der Geschichte, aber das ist nur ein ganz kleiner Kritikpunkt. Vor allem die Frau fand ich etwas überspitzt dargestellt mit ihrer permanenten unbegründeten Angst. Aber manchen Menschen sind eben so. Mich persönlich hat es aber etwas genervt. <br />
Insgesamt hat die Geschichte etwas lange Anlauf gebraucht, um überhaupt zum Wesentlichen, dem mysteriösen Unland, zu kommen. Klar es gab im Laufe der Geschichte Anspielungen, aber eben auch Passagen, wo da überhaupt keine Rede von war. <br />
Als es dann aber so weit war, kam Spannung auf, aber leider auch nicht so viel, wie gewünscht und erhofft.
Nun kommt aber mein größter Kritikpunkt, die Auflösung. Ich weiß nicht, was ich von Unland erwartet habe. An sich fand ich das auch wirklich gut, aber es wurde zu schnell gelöst und sie wirkten nicht authentisch genug. Sie haben das einfach so hingenommen, also teilweise zumindest, und waren da gar nicht so schockiert von. Außerdem hat mir die Erklärung gefehlt. Warum war es so? Seit wann schon? Aber darauf wurde leider gar nicht eingegangen. <br />
Von dem Ende an sich möchte ich jetzt gar nicht reden, aber auch das fand ich seltsam. Ich habe das Buch zugeklappt und dachte, und nun? Nicht, dass es schlecht war, aber eben seltsam.
</div>
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Fazit</span>
</div>
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<div style="text-align: justify;">
Auf den ersten Blick scheint das Buch, nur Kritikpunkte zu haben. Aber so ganz stimmt es nicht. Die Idee fand ich wirklich gut. Aber mir hat eine richtige Auflösung gefehlt und vor allem auch Spannung. Es war zwar welche da, aber zu wenig. <br />
Insgesamt kann man wirklich sagen, dass die Ansätze im Buch gut waren, aber leider nicht ausreichend ausgebaut wurden. Es wurde einfach Potenzial verschenkt und deshalb ist es mehr eine Geschichte für zwischendurch, als ein spannendes Jugendbuch. <br />
Ich empfehle dieses Buch jedem, der sich eine Geschichte wünscht, mit einem Geheimnis, dass nur mit wenig Worten aufgelöst wird, und insgesamt nicht so spannend ist, dafür aber gute Charaktere hat. <br />
Es bekommt von mir gute 3 Wolken, für die 4 Wolken fehlte mir dann doch leider zu viel.
</div>
<center>
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<span style="background-color: transparent; color: #6600d5; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; font-size: 25px;"> { 3 Punkte }</span></center>Katja Wolkehttp://www.blogger.com/profile/02239452810222452193noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-18820607790112020302013-11-28T08:00:00.000+01:002013-11-28T08:00:06.652+01:00Rezension: "Ewiglich die Hoffnung" von Brodi Ashton <a href="http://www.oetinger.de/fileadmin/verlagsgruppe-oetinger.de/vsg_images/cover/gross/9783789130410.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://www.oetinger.de/fileadmin/verlagsgruppe-oetinger.de/vsg_images/cover/gross/9783789130410.jpg" height="200" width="145" /></a><br />
<div style="background-color: #6600d5; color: black;">
<br />
<table><colgroup><col width="85"></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td>Verlag: </td>
<td><a href="http://www.oetinger.de/">Oetinger</a></td>
</tr>
<tr><td>Reihe: </td>
<td>Teil 2 von 3 </td></tr>
<tr><td>Seitenzahl: </td><td>378</td></tr>
<tr><td>ISBN: </td><td>9783789130410</td></tr>
</tbody></table>
<br /></div>
<br />
<br />
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Klappentext</span></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Sehnsucht, stärker ist als jede Vernunft. Liebe, ewig und für alle Zeiten. <br />
Nichts wünscht sich Nikki sehnlicher zurück als Jack, der sich für sie geopfert hat und den Weg ins Ewigseits angetreten war. Nun versucht Nikki alles, um ihn zu retten. Doch die Träume, in denen Jack ihr erscheint, werden immer schwächer und sie weiß, dass ihr nicht mehr viel Zeit bleibt. Da macht der undurchschaubare Cole ihr ein unglaubliches Angebot und verspricht, Jack zu finden. Doch kann Nikki ihm wirklich trauen?
</div>
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Meinung</span></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Das Cover ist ganz schön, vor allem die Schnörkel, und es hat definitiv den Wiedererkennungswert der Reihe. Den Titel finde ich unfassbar schön und super passend zum Inhalt. Auch der Klappentext gefällt mir gut und verrät auch nicht zu viel. <br />
<br />
Die Idee gefällt mir richtig gut und ist eine sinnvolle Fortsetzung und Hinleitung. Perfekt als Mittelteil! <br />
<br />
Von der Umsetzung bin ich einfach nur begeistert. Die Geschichte setzt nur wenige Zeit nach dem ersten Teil ein und man kommt super in die Geschichte rein. Alles wichtige wird noch einmal wiederholt und mir war Teil 1 wieder richtig präsent im Kopf. Dann vergeht etwas Zeit und die Geschichte beginnt. <br />
Nach kurzer Zeit war schon die Spannung da, flaute wieder etwas ab und kam wieder. Es gab einige Passagen, die mir den Atem geraubt haben, aber auch zum Verschnaufen war zwischendrin Zeit. Und natürlich wieder am Ende der große Cliffhanger, also auch die Spannung für den letzten Teil garantiert. <br />
Insgesamt hat sich die Geschichte gut lesen lassen, weil Brodi Ashtons Schreibstil einfach sehr angenehm ist. Sie beschreibt ausreichend, sodass man sich alles gut vorstellen kann, aber auch nicht zu umfangreich. <br />
Selbstverständlich spielt auch wieder die griechische Mythologie, wie schon im ersten Band, eine entscheidende Rolle, was ich noch immer wirklich interessant finde. Es wird einfach super mit der eigentlichen Geschichte verknüpft und Parallelen werden geschaffen. <br />
Ich bewundere Nikkis Ehrgeiz und ihren Erfolg, aber dennoch war sie mir an einem Punkt der Geschichte extrem überschwänglich und naiv. Aber sonst ist sie, wie auch Cole und Jack, ein super toller Charakter.
</div>
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Zitat</span>
</div>
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<div style="text-align: justify;">
"Nur wenn wir den Abgrund hinabsteigen, finden wir die Schätze des Lebens. Dort, wo du stolperst, liegt dein Schatz. - Joseph Campbell" (S. 7) <br />
<br />
"Im Leben sah es anders aus. Jedes falsche Abbiegen wirkte sich auf den Rest des Lebens aus. Jeder Fehler beeinflusste den Lebensweg, oder?" (S. 73)</div>
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Fazit</span>
</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Eine sehr gelungene Fortsetzung, die sich nur in der Klarheit am Anfang gesteigert hat, weil man sofort in die Geschichte findet. Sonst ist alles super, die Charaktere, die Idee, der Schreibstil... <br />
Dennoch fehlt mir eine Kleinigkeit, für die vollen fünf Wolken, aber auch so ist es eine Leseempfehlung für jeden, der gerne etwas mit griechischer Mythologie lesen möchte, oder mit etwas Fantasy oder einfach ein schönes Jugendbuch! </div>
<center>
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<span style="background-color: transparent; color: #6600d5; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; font-size: 25px;"> { 4 Punkte }</span></center>
<br />Katja Wolkehttp://www.blogger.com/profile/02239452810222452193noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-20743279617302484592013-11-27T15:25:00.001+01:002013-11-27T15:25:15.525+01:00Rezension: "Vergiss den Sommer nicht" von Morgan Matson<a href="http://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/439_40181_130195_xxl.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="http://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/439_40181_130195_xxl.jpg" width="125" /></a><br />
<div style="background-color: #6600d5; color: black;">
<br />
<table><colgroup><col width="85"></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td>Verlag: </td>
<td><a href="http://www.randomhouse.de/cbjugendbuch">cbj</a></td>
</tr>
<tr><td>Reihe: </td>
<td>nein</td></tr>
<tr><td>Seitenzahl: </td><td>475</td></tr>
<tr><td>ISBN: </td><td>9783570401811</td></tr>
</tbody></table>
<br /></div>
<br />
<br />
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Klappentext</span></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Ein letzter Sommer, der ewig währen sollte ... <br />
<br />
Immer wenn es brenzlig wird, hat Taylor genau eine Lösung: Sie rennt weg. Doch jetzt ist es die Zeit, die ihr davonläuft. Ihr Vater hat nur noch wenige Wochen zu leben und einen Wunsch: Diesen letzten gemeinsamen Sommer soll die Familie in Lake Phoenix verbringen - so wie früher. Taylor liebt den funkelnden See mit seinen duftenden Wäldern, den Abenden am Strand ... doch vor 5 Jahren, hat sie dort nicht nur ihre beste Freundin, sondern auch ihre erste Liebe enttäuscht. Nun versucht Taylor, all das wiedergutzumachen - und diesen Sommer festzuhalten, die letzten Tage mit ihrem Dad, die unwiederbringlich schwinden ...
</div>
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Meinung</span></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Das Cover an sich ist ganz schön, vorbei die beiden Personen auf den ersten Blick sehr verrenkt wirken, was mich etwas stört. Außerdem sind sie so mit Klamotten und Hautfarbe ziemlich Ton in Ton. Den Titel mag ich total gerne, ebenso wie den Klappentext. <br />
<br />
Die Idee finde ich richtig schön und regt zum Nachdenken an, auch wenn sie nicht so unbedingt einzigartig ist. <br />
<br />
Dennoch habe ich bei der Umsetzung ein wenig was anzumerken. Die Geschichte wird aus Taylors Sicht erzählt mit ein paar Rückblenden zu dem Sommer vor fünf Jahren oder einigen anderen Ereignissen. Das fand ich gut und war auch nicht störend beim Lesefluss, sondern an den Stellen sehr angebracht. <br />
Den Schreibstil von Frau Matson fand ich eigentlich sehr angenehm und ließ sich gut lesen. Vor allem zum Ende hin gab es einige emotionale Passagen, bei denen ich dauerhaft Tränen in den Augen hatte. Insgesamt konnte sie die ganze Situation gut darstellen. <br />
Alles in der Geschichte dreht sich um den baldigen Tod von Taylors Vater und das Verbringen der letzten gemeinsamen Zeit im Ferienhaus, in dem sie vor fünf Jahren zu letzt waren. Dort hat Taylor damals einen großen Fehler begangen. Es dauert relativ lange, bis der Leser von diesem Fehler erfährt. Vielleicht wirkt er im ersten Moment nicht so bedeutend, aber sie belastet das sehr. Es passt gut zu ihrem Charakter und auch ich würde mich in ihrer Situation unwohl fühlen. <br />
Taylor ist an sich ein seltsamer Charakter. Immer wenn es schwierig wird, läuft sie weg. Aber irgendwann muss sie sich ihren Problemen stellen. Ich finde, dass sie sich ganz super im Laufe der Geschichte entwickelt und durch die ganzen Geschehnisse erwachsener und vernünftiger wird. Da hat die Autorin ein tolles Bespiel geschaffen, wie Ereignissen einen Menschen verändern können. <br />
Ich konnte mich gut in sie und die anderen Personen hineinversetzen, und auch nachvollziehen, warum sie auf eine bestimmte Art und Weise handeln. Jeder hat seine eigene Art mit der Krankheit des Vaters umzugehen und das wurde gut dargestellt. <br />
Dennoch ging es mir an manchen Stellen zu wenig um Taylors Mutter. Von ihr wurde nur wenig erzählt. Das hätte mehr sein können und auch sollen. <br />
Allerdings muss ich anmerken, dass die Geschichte am Anfang etwas vor sich hin plätscherte. Das war nicht unbedingt störend, aber hatte auch nicht viel Nutzen für die Geschichte. Es war nett zu lesen, hätte man vielleicht aber etwas anders schreiben können.
</div>
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Zitat</span>
</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
"Liebe ist nicht das Einzige, was man braucht, sondern das Einzige, was wirklich zählt." (S. 467)
</div>
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Fazit</span>
</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Eine schöne Geschichte, die mich berühren konnte und mich zum Weinen gebracht hat. Allerdings hat sie zu Anfang ein paar Schwächen, ist aber sonst sehr realistisch, an manchen Stellen aber auch etwas naiv. Es bringt einen zum Nachdenken, was wirklich im Leben zählt und was wir hinterlassen, wenn wir gehen. <br />
Außerdem zeigt es, wie Erfahrungen Menschen verändern und wie man daraus wachsen kann. <br />
Ich empfehle dieses Buch jedem, der den letzten Sommer einer Familie miterleben möchte, die bald den Vater verliert und sich noch einmal kennen lernt. Außerdem jedem, der eine schöne Sommergeschichte sucht.
</div>
<center>
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<span style="background-color: transparent; color: #6600d5; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; font-size: 25px;"> { 4 Punkte }</span></center>
<br />Katja Wolkehttp://www.blogger.com/profile/02239452810222452193noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-15174474345021663022013-11-25T08:00:00.000+01:002013-11-25T08:00:06.758+01:00Rezension: "Das Geheimnis von Dormidom" von Claudia Wölk<a href="http://i42.tinypic.com/2crvxvk.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="http://i42.tinypic.com/2crvxvk.png" width="135" /></a><br />
<div style="background-color: #6600d5; color: black;">
<br />
<table><colgroup><col width="85"></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td>Verlag: </td>
<td><a href="http://www.editionfredebold.de/">edition fredebold</a></td>
</tr>
<tr><td>Reihe: </td>
<td>nein </td></tr>
<tr><td>Seitenzahl: </td><td>277</td></tr>
<tr><td>ISBN: </td><td>9783944607009</td></tr>
</tbody></table>
<br /></div>
<br />
<br />
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Klappentext</span></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Düster und rätselhaft: das ist Dormidom, ein Kinderkrankenhaus, in dem seltsame Dinge geschehen und das ein furchtbares Geheimnis umgibt. Nachts wandelt der „Mann mit dem schwarzen Hut“ durch die Flure und hinterlässt grausame Spuren – denn in den alten Kellern Dormidoms führt er zusammen mit seinem skrupellosen Komplizen mysteriöse Experimente an den kleinen Patienten durch. <br />
<br />
Auch die 14jährige Rosalie wird Opfer dieser Experimente. Doch sie kehrt als Geist nach Dormidom zurück, um den Mann mit dem schwarzen Hut endlich aufzuhalten! Hilfe bekommt sie dabei von Hexe, einem Mädchen, das dort nach einem schrecklichen Unfall behandelt wird. Gemeinsam mit den anderen Kindern von Station 3A versuchen sie, das Geheimnis von Dormidom zu entschlüsseln. Als Hexe jedoch spurlos verschwindet, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit …
</div>
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Meinung</span></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Das Cover ist eigentlich ganz nett, aber jetzt auch nicht so der absolute Knaller. Dennoch passt es, genauso wie der Titel, zur Geschichte. Der Klappentext gefällt mir nicht so gut. Ich finde ich allgemein zu lang und er verrät auch etwas zu viel. <br />
<br />
Die Idee fand ganz gut, allerdings wurde das Potenzial nicht genutzt. <br />
<br />
Die Umsetzung hat mir an sich nicht so gut gefallen. Der Schreibstil war zwar angenehm zu lesen, aber es mangelte an den passenden Stellen an Spannung. Es gab die ein oder andere wirklich gute Passage, aber das meiste blieb in der Hinsicht relativ flach und unemotional. <br />
Ich fand es gut, dass man von den wichtigsten Charakteren die Vorgeschichte erfahren hat, und auch die Kapitel von 1886 waren gelungen bzw passten gut. Dennoch blieben mir auch die Charaktere etwas fern. Einige mochte ich überhaupt nicht und andere waren ganz passabel, aber nicht wirklich meine Lieblinge. Teilweise fand ich deren Handlungen oder Äußerungen in manchen Situation total unpassend und absurd. Das war für mich dann nicht stimmig. <br />
Auch etwas schade fand ich, dass man eigentlich von Anfang an schon zu viel wusste, und es nur noch eine absolute Überraschung gab, die mich auch überraschen konnte.
</div>
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Fazit</span>
</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Leider hat mich das Buch etwas enttäuscht. Insgesamt fand ich die Idee wirklich gut, aber es fehlte an Spannung und Emotionalität. Die Sympathie zu den Charakteren konnte ich auch nicht so wirklich entwickeln. Außerdem hat mir auch der Aufbau nicht ganz gefallen. <br />
Dennoch hat es mich unterhalten, aber nicht überzeugt. <br />
Ich empfehle dieses Buch jedem, der eine nette Geschichte mit einem Hauch Fantasy für zwischendurch sucht, die nicht zu anspruchsvoll ist und auch nicht sehr spannend, aber dennoch etwas zum Enthüllen und Entdecken hat. <br />
Es ist als Jugendbuch eingeordnet und ich denke, dass es eher für die Zielgruppe 10 – 14 Jahre geeignet ist und dafür auch durchaus spannend genug erscheint.
</div>
<center>
<br />
<span style="background-color: transparent; color: #6600d5; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; font-size: 25px;"> { 3 Punkte }</span></center>
<br />
<center><span style="font-family: 'Patrick Hand SC',cursive; background-color: transparent; font-size: 20px">Vielen Dank für dieses Rezensionsexemplar an den <a href="http://www.editionfredebold.de/">edition fredebold Verlag</a> !</span></center>Katja Wolkehttp://www.blogger.com/profile/02239452810222452193noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-35477344769409313992013-11-24T08:00:00.000+01:002013-11-24T08:00:01.735+01:00Rezension: "Solange die Nachtigall singt" von Antonia Michaelis<a href="http://www.oetinger.de/fileadmin/verlagsgruppe-oetinger.de/vsg_images/cover/gross/9783789142932.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="http://www.oetinger.de/fileadmin/verlagsgruppe-oetinger.de/vsg_images/cover/gross/9783789142932.jpg" width="145" /></a><br />
<div style="background-color: #6600d5; color: black;">
<br />
<table><colgroup><col width="85"></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td>Verlag: </td>
<td><a href="http://www.oetinger.de/">Oetinger</a></td>
</tr>
<tr><td>Reihe: </td>
<td>nein </td></tr>
<tr><td>Seitenzahl: </td><td>448</td></tr>
<tr><td>ISBN: </td><td>9783789142932</td></tr>
</tbody></table>
<br /></div>
<br />
<br />
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Klappentext</span></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Ein Wald, der im Nebel ein Rätsel verbirgt. Ein Wanderer, der sich verirrt. Eine Geschichte, die dem Leser den Atem raubt. <br />
<br />
Nach Abschluss seiner Tischlerlehre begibt sich Jari auf Wanderschaft, um Freiheit und Natur zu genießen. Dabei trifft er auf Jascha, das bezauberndste Mädchen, dem er je begegnet ist, und folgt ihr zu ihrer Enklave mitten im Wald. Gefangen zwischen märchenhafter Schönheit und menschlichen Abgründen wird der harmlose Tischler zum unerbittlichen Jäger. Poetisch und fesselnd erzählt Erfolgsautorin Antonia Michaelis die Geschichte einer Liebe, der kein Geheimnis zu düster und kein Opfer zu groß ist. Das Meisterwerk einer Märchenerzählerin.
</div>
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Meinung</span></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Den Titel finde ich richtig schön und er bekommt sogar eine bedeutende Rolle im Buch, was ich ja immer klasse finde. Auch das Cover passt sehr gut zum Buch, was sich übrigens unter dem Schutzumschlag etwas verändert und einfach nur perfekt zur Geschichte passt. Außerdem ist es total geheimnisvoll, genau wie der Klappentext. <br />
<br />
Die Idee ist einfach nur genial, spannend und einzigartig. <br />
<br />
Von der Umsetzung bin ich noch immer richtig begeistert und genauso hatte ich es auch erwartet. <br />
Ich liebe diesen Schreibstil einfach. Antonia Michaelis schafft es die Ebenen von Realität und Fiktion erst zu trennen und dann gekonnt miteinander verschmelzen zu lassen, dass man nachher selbst als Leser nicht mehr weiß, was wahr ist und was nicht, was man glauben kann oder lieber bezweifeln sollte. Man durchlebt die gleiche Verwirrung wie Jari und es ist so realistisch. <br />
Da durch wird die Geschichte etwas ganz besonderes und es baut sich eine enorme Spannung auf, die mir manchmal den Atem geraubt hat. <br />
Aber nicht nur der Schreibstil sondern auch die Geschichte an sich hat mir super gefallen. Sie war gut durchdacht, realistisch und total spannend. Anfangs dachte man, dass alles irgendwie total komisch ist und keinen Sinn macht, aber am Ende denkt man das komplette Gegenteil. Zwischenzeitlich wird man so in die Irre geleitet und fühlt sich, wie Jari, total unsicher, um dann wieder neu überrascht und bedroht zu werden. <br />
Jari ist für mich ein ganz toller Charakter, einfach so einzigartig und irgendwie auch zu bemitleiden, aber auch total tapfer und mutig. Ich gehe da jetzt mal nicht weiter drauf ein. Aber auch Jascha hat mir gefallen, wo ich aber auch nicht mehr drauf eingehen kann.
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<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Fazit</span>
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Ein wunderbarer Schreibstil, bei dem die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwinden. Die Geschichte an sich ist super spannend, einzigartig, durchdacht, ehrlich, grausam.. <br />
Ich bin total begeistert von diesem Buch, liegt vor allem an dem super Schreibstil, aber mir fehlen etwas die Worte. Jedes Wort ist irgendwie zu viel, könnte etwas verraten, was Jari auch erst raus finden musste.
Ich empfehle dieses Buch jedem, der eine spannende Geschichte lesen möchte, bei der man sich, wie Jari, nicht sicher ist, was wahr ist und was nicht. <br />
Lest dieses Buch!
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<span style="background-color: transparent; color: #6600d5; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; font-size: 25px;"> { 5 Punkte }</span></center>
<br />Katja Wolkehttp://www.blogger.com/profile/02239452810222452193noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-58633352476643258742013-11-23T16:49:00.000+01:002013-11-23T16:49:02.116+01:00Rezension: "Spiel der Angst" von Veit Etzold<a href="http://i43.tinypic.com/2i28kus.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="http://i43.tinypic.com/2i28kus.jpg" width="125" /></a><br />
<div style="background-color: #6600d5; color: black;">
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<table><colgroup><col width="85"></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td>Verlag: </td>
<td><a href="http://egmont-ink.de/">Egmont Ink</a></td>
</tr>
<tr><td>Reihe: </td>
<td>Teil 2 von 2 </td></tr>
<tr><td>Seitenzahl: </td><td>347</td></tr>
<tr><td>ISBN: </td><td>9783863960490</td></tr>
</tbody></table>
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<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Klappentext</span></div>
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Ein Jahr ist vergangen, seit ein Psychopath Emily mit seinen morbiden Spielchen beinah in den Wahnsinn getrieben hat. Mit ihrer großen Liebe Ryan hat sie in New York ein neues Leben begonnen, und alles scheint perfekt. Aber dann erreichen sie bedrohliche Botschaften, die schreckliche Erinnerungen in ihr wachrufen. Ist ihr Peiniger etwa doch nicht tot? Dann verschwindet Ryan auf einmal spurlos, und Emily erhält eine SMS, die sie zu einem mörderischen Wettkampf herausfordert. Eine hochdramatische Hetzjagd durch die Metropole lässt Emilys schlimmste Albträume wahr werden. Doch wenn sie Ryan retten will, muss sie durchhalten …
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<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Meinung</span></div>
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Das Cover hat definitiv den Wiedererkennungswert, da es sich nur minimal unterscheidet, aber es gefällt mir. Besonders toll finde ich die Skyline von New York auf dem Buchschnitt, weil es zum Buch passt. Im letzten Teil war es ja London. Der Klappentext ist einfach atemberaubend, er baut Spannung und Erwartungen auf, verrät nicht zu viel und ist auch nicht zu lang. <br />
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Die Idee ist absolut genial und ich finde es immer nicht unnötig in die Länge gezogen, sondern total passend! <br />
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Hinzu kommt noch eine perfekte Umsetzung. Direkt zu Beginn wirft der Autor einem die Ereignisse aus Band 1 wieder um die Ohren und man ist direkt wieder in der Geschichte. Dieser Teil beginnt ca 11-12 Monate nach dem ersten Teil, wird jedoch mit einer Rückblende eingeleitet. So gut bin ich bisher kaum in eine Fortsetzung rein gekommen! <br />
Der Schreibstil ist auch total klasse. Man kann das Buch sehr gut lesen und auch über thematisch schwierigere Stellen stolpert man nicht. <br />
Auch in diesem Teil wurde die Geschichte wieder aus zwei Perspektiven erzählt. Zwar wusste man ,wem die zweite dieses Mal gehörte, aber trotzdem hat es Spannung aufgebaut. Insgesamt war es ein sehr spannungsgeladenes Buch, was mich wirklich gepackt hat. Ich musste einfach immer weiterlesen, weil man gar nicht bzw nur selten zur Ruhe kam, und das bis zum Ende. Selbst da konnte ich nicht richtig durchatmen und war immer noch ganz gefesselt und befangen. <br />
Dabei spielten natürlich auch wieder die Rätsel eine Rolle, die sich dieses Mal rund um Babylon drehten. War mal etwas komplett anderes, und ich habe es gut verstanden, obwohl ich da keine Ahnung von hatte. <br />
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So weit ich weiß, ist nach diesem Teil Schluss mit der Reihe. Aber sicher bin ich mir nicht. Nach dem Ende könnte es durchaus noch weiter gehen, muss es aber nicht zwingend.
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<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Zitat</span>
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<div style="text-align: justify;">
" 'Wenn alles gut läuft', hatte ihr Dad gesagt, 'dann muss man umso mehr aufpassen. Denn das ist der Moment, wo es sehr schnell schiefgehen kann. Wenn alles gut aussah, wenn die äußeren Erscheinungen davon sprachen, dass es perfekt war, dann stand eigentlich schon der Niedergang vor der Tür.' " (S. 146)
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<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Fazit</span>
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<div style="text-align: justify;">
Eine ganz tolle Fortsetzung, die vielleicht sogar noch etwas mitreißender war als der Vorgänger, allerdings auf einer anderen Ebene spannend. Insgesamt aber doch damit zu vergleichen, so vom Aufbau her. <br />
Insgesamt durchweg spannend und mitreißend mit originellen Rätseln, rund um Babylon. <br />
Ich empfehle es jedem, der schon "Spiel des Lebens" gut fand, aber auch allen anderen Thrillerfans, auch wenn es eher nicht so blutig ist, aber garantiert spannend! </div>
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<span style="background-color: transparent; color: #6600d5; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; font-size: 25px;"> { 5 Punkte }</span></center>
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<center><span style="font-family: 'Patrick Hand SC',cursive; background-color: transparent; font-size: 20px">Vielen Dank für dieses Rezensionsexemplar an den <a href="http://egmont-ink.de/">Egmont Ink Verlag</a> !</span></center>Katja Wolkehttp://www.blogger.com/profile/02239452810222452193noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-9787830175445262592013-11-23T08:00:00.000+01:002013-11-23T08:00:10.858+01:00Rezension: "Sternenreiter - Kleine Sterne leuchten ewig" von Jando<a href="http://www.korosnord-gmbh.de/mediac/450_0/media/7892f5e3bbe548fffff8044ffffffef.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="http://www.korosnord-gmbh.de/mediac/450_0/media/7892f5e3bbe548fffff8044ffffffef.jpg" width="145" /></a><br />
<div style="background-color: #6600d5; color: black;">
<br />
<table><colgroup><col width="85"></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td>Verlag: </td>
<td><a href="http://www.korosnord-gmbh.de/">KoRos Nord</a></td>
</tr>
<tr><td>Reihe: </td>
<td>nein </td></tr>
<tr><td>Seitenzahl: </td><td>131</td></tr>
<tr><td>ISBN: </td><td>9783981486315</td></tr>
</tbody></table>
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<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Klappentext</span></div>
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<div style="text-align: justify;">
Wenn wir anfangen, auf unser Herz zu hören, werden wir Dinge im Leben im Leben erkennen, die uns unvorstellbar erschienen.
Mats glaubt nicht mehr an seine Träume - zu sehr ist er daran gewöhnt, in der Arbeitswelt zu funktionieren. Auch seine Frau Kiki erreicht ihn nicht mehr. Bis es zu einem Ereignis kommt, dass Mats zwingt, innezuhalten. Ein kleiner Junge hilft ihm dabei, die Welt mit anderen Augen zu sehen und sein Leben neu zu gestalten. Dass man heute noch an Wunder glauben kann, davon erzählt Jandos modernes Märchen Sternenreiter, eine poetische Erzählung für Jugendliche und Erwachsene. Ein Buch über Freundschaft, Menschlichkeit und die Verwirklichung von Träumen.
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<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Meinung</span></div>
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<div style="text-align: justify;">
Den Titel finde ich unglaublich schön und er passt perfekt zum Buch, ebenso wie das Cover. Auch den Klappentext mag ich sehr gerne und mich hat er auch total verzaubert und neugierig gemacht auf das Buch. <br />
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Die Idee ist einfach nur traumhaft schön und einzigartig. Auch die Bezeichnung "modernes Märchen" gefällt mir super und passt auch perfekt. <br />
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Auch die Umsetzung ist super toll. Die Geschichte an sich ist jetzt vielleicht nicht wirklich was besonderes oder spektakulär, wenn man mal den kleinen Jungen weglässt. Aber es hat mich zum Nachdenken gebracht, über das Leben und die Träume. <br />
Der kleine Junge ist ganz fantastisch und ich hatte ihn und sein Zimmer genau vor Augen. Unterstützt wurde das ganze noch durch ein paar wirklich liebevolle Illustrationen im Buch. Er ist ganz geheimnisvoll und jeder erzählt eine andere Geschichte von ihm. Aber was alle gemeinsam haben, der kleine Junge erzählt Weisheiten bzw Dinge, auf die es im Leben ankommt, worüber man nachdenken sollte. <br />
Das hat mich immer einen Moment innehalten lassen beim Lesen. Ich habe darüber nachgedacht und festgestellt, dass alles, was der kleine Junge sagt, so wahr ist, wir es aber meistens nicht berücksichtigen oder schlicht und einfach im Alltag vergessen. <br />
Es geht, wie schon gesagt, viel um das Leben allgemein, eigene Träume und Ziele und um die Liebe. Genau wie in Märchen kann man aus der Geschichte eine Moral für sein eigenes Leben ziehen, bzw mehrere.
Insgesamt ist alles total gefühlvoll geschrieben und hat mich nicht nur innehalten lassen, sondern mich auch traurig und glücklich gemacht. Vor allem das Ende war einerseits tieftraurig, aber auch so wunderschön und hoffnungsvoll. Ich war wirklich traurig, dass es schon zu Ende war. <br />
Auch wenn man es an sich mit 131 Seiten schnell lesen konnte, bleibt es lange noch im Gedächtnis und fasziniert mich noch immer. <br />
Am liebsten würde ich jetzt natürlich alle meine Zitate aufzählen, weil alles, was der kleine Junge gesagt hat, aber auch viel mehr, einfach so unheimlich schön war. Aber das geht leider nicht
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<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Zitat</span>
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<div style="text-align: justify;">
"Der Liebe ist egal, woher du kommst, von wem du stammst, wer du bist. Sie lebt in unseren Herzen. Nur hin und wieder verändert sie ihr Aussehen." (S. 7) <br />
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"Wie schön ist es doch, einen wahren Freund zu haben. Einen, der weiß, dass wir manche Ziele nur über Umwege erreichen können. Gemeinsam können wir es schaffen - und dann genießen." (S. 66)<br />
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<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Fazit</span>
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<div style="text-align: justify;">
Ein absolut wundervolles Buch, über die Schönheit des Lebens, der Liebe und vor allem der Träume. Es bringt einem zum Nachdenken über sich selbst und sein Leben. Zweifellos ein "modernes Märchen", das tief berührt. Deshalb auch eine absolute Leseempfehlung an jeden! Lest dieses Buch, ihr werdet es nicht bereuen. Vielleicht schafft es ja auch, euch zum Nachdenken zu bringen. </div>
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<span style="background-color: transparent; color: #6600d5; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; font-size: 25px;"> { 5 Punkte }</span></center>
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<center><span style="font-family: 'Patrick Hand SC',cursive; background-color: transparent; font-size: 20px">Vielen Dank für dieses Rezensionsexemplar an den <a href="http://www.korosnord-gmbh.de/">KoRos Verlag</a> !</span></center>
Katja Wolkehttp://www.blogger.com/profile/02239452810222452193noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-25282071459020218552013-11-22T08:00:00.000+01:002013-11-22T08:00:08.365+01:00Rezension: "Blinde Vögel" von Ursula Poznanski<a href="http://www.rowohlt.de/fm/501/thumbnails/978-3-8052-5045-0.jpg.619834.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="http://www.rowohlt.de/fm/501/thumbnails/978-3-8052-5045-0.jpg.619834.jpg" width="125" /></a><br />
<div style="background-color: #6600d5; color: black;">
<br />
<table><colgroup><col width="85"></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td>Verlag: </td>
<td><a href="http://www.rowohlt.de/">Rowohlt</a></td>
</tr>
<tr><td>Reihe: </td>
<td>Teil 2 von geplanten 3 </td></tr>
<tr><td>Seitenzahl: </td><td>348</td></tr>
<tr><td>ISBN: </td><td>9783805250450</td></tr>
</tbody></table>
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<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Klappentext</span></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Zwei Tote in Salzburg. Sie stranguliert, er erschossen. Die Tat eines zurückgewiesenen Liebhabers? Aber die beiden scheinen zu Lebzeiten keinerlei Kontakt miteinander gehabt zu haben. Oder täuscht der erste Blick? Das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger ist ratlos. Aber Beatrice mag die Sache nicht auf sich beruhen lassen und verfolgt die Spuren, die die Toten im Internet hinterlassen haben. Auf Facebook wird Beatrice fündig: Beide waren dort Mitglieder in einem Forum, das sich ausgerechnet mit Lyrik befasst. Gedichte werden hier mit stimmungsvollen Fotos kombiniert und gepostet. Ganz harmlos. Ganz harmlos? Bald ahnt Beatrice, dass die Gedichte Botschaften enthalten, die nur wenige Teilnehmer verstehen. Düstere Botschaften, in denen es um Angst und Tod geht. Und dann stirbt eine der Lyrik-Liebhaberinnen...
</div>
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Meinung</span></div>
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<div style="text-align: justify;">
Das Cover ist ok, aber nicht spektakulär. Es passt gut zum ersten Teil der Reihe, wegen dem Vogel, und hat somit einen gewissen, wenn auch geringen, Wiedererkennungswert. Den Titel finde ich gut, vor allem weil er im Buch eine Bedeutung bekommt. Auch der Klappentext ist super, vielleicht etwas lang, aber eigentlich verrät er auch nicht zu viel sondern macht neugierig. <br />
<br />
Die Idee fand ich total gut und ich hätte nicht gedacht, dass da so viel hintersteckt. <br />
<br />
Die Umsetzung fand ich auch gut, weil ich wusste, was mich erwartet. <br />
Man kann es durchaus lesen, ohne vorher "Fünf" gelesen zu haben. Allerdings fehlt einem etwas der Hintergrund hinter dem Privatleben der Ermittler. <br />
Damals bei "Fünf" hatte ich bemängelt, dass es so untypisch für einen Thriller ist und eher wie ein Krimi. Das ist auch dieses Mal wieder so, aber ich hatte das erwartet. Eigentlich ist alles aus Beatrice Sicht, bis auf ein paar kleine Einschübe. Sonst hat man diesen typischen Perspektivwechsel von Ermittler, Opfer und Täter. Durch die Ermittlerperspektive bekommt man, logischerweise, die ganze Ermittlerarbeit mit, was eigentlich eher typisch für einen Krimi ist. <br />
Das große Thema in diesem Buch ist die Lyrik. Das hat das Buch für mich ziemlich einzigartig gemacht und auch die Verbindung zu Facebook fand ich super. Immer wieder tauchen Gedichte auf, die teilweise von den Facebookmitgliedern interpretiert oder kommentiert werden. Teilweise konnte man sich selbst ebenfalls sehr gut Gedanken dazu machen, wobei manche so konfus waren, dass ich es besser gelassen habe. <br />
Aber auch wenn man, wie ich, eigentlich nicht besondern viel mit Gedichten anfangen kann, kommt man gut mit dem Buch klar und wird sozusagen da durch geführt bzw versteht es auch, ohne dass man die Gedichte analysieren muss. <br />
Auch wenn anfangs die Spannung vielleicht etwas fehlt bzw nicht so ist, wie man vielleicht erwartet, kommt sie langsam aber sicher und setzt sich fest. Vor allem diese Einschübe machen das ganze immer wieder spannender und man möchte unbedingt weiterlesen. <br />
Das Ende hatte es wirklich in sich und die Seiten sind nur so da hin geflogen. Ich fand es sehr realistisch und schlüssig und auch nicht zu flott aufgeklärt. <br />
<br />
Die Protagonisten Beatrice und Florin finde ich total genial und authentisch. Jeder hat so seine Probleme und das macht sie für mich so wirklich. Außerdem harmonieren sie richtig gut miteinander und es macht Spaß, von ihrer Zusammenarbeit zu lesen.
</div>
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<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Zitat</span>
</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
"Sei er noch so dick, <br (>
Einmal reißt der Strick, <br />
Freilich soll das noch nicht heißen, <br />
Dass gleich alle Stricke reißen. <br />
Nein, im Gegenteil, <br />
Mancher Strick bleibt heil." (S. 58)<br />
<br />
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. (Albert Schweitzer)" (S. 71/72)<br />
<br />
"Es kommt immer auf das an, was fehlt. Nie auf das Offensichtliche, sondern auf das, was wir im Kopf ergänzen müssen." (S. 81)
</div>
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Fazit</span>
</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Ein gutes und spannendes Buch, wenn auch mehr ein Krimi als ein Thriller. Mit den Gedichten und Facebook durchaus mal ein anderes interessantes Thema. Die Ermittler sind einfach total sympathisch und realistisch.
Ich empfehle es jedem, der gerne mal einen Thriller lesen möchte, der anders ist. Sonst aber auch allen Krimifans oder solchen, die es noch werden wollen! </div>
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<span style="background-color: transparent; color: #6600d5; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; font-size: 25px;"> { 4 Punkte }</span></center>
<br />Katja Wolkehttp://www.blogger.com/profile/02239452810222452193noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-67888482014868882402013-11-21T08:00:00.000+01:002013-11-21T08:00:03.845+01:00Rezension: "Der Weg der gefallenen Sterne" von Caragh O' Brien<a href="http://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/146_26743_130461_xxl.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="http://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/146_26743_130461_xxl.jpg" width="125" /></a><br />
<div style="background-color: #6600d5; color: black;">
<br />
<table><colgroup><col width="85"></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td>Verlag: </td>
<td><a href="http://www.randomhouse.de/heyne">Heyne</a></td>
</tr>
<tr><td>Reihe: </td>
<td>Teil 3 von 3 </td></tr>
<tr><td>Seitenzahl: </td><td>350</td></tr>
<tr><td>ISBN: </td><td>9783453267435</td></tr>
</tbody></table>
<br /></div>
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<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Klappentext</span></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Die junge Gaia Stone ist Hebamme. Doch in einer zerstörten Welt kann auch sie den verlorenen Kindern nicht mehr helfen, und so trifft Gaia eine schwere Entscheidung. Gemeinsam mit einer Gruppe junger Siedler verlässt sie das Ödland, um zur Stadt hinter der Mauer zurückzukehren und um Hilfe zu bitten. Werden sie die gefährliche Reise überstehen? Und wird sich Gaias Hoffnung auf eine bessere Zukunft endlich erfüllen? <br />
<br />
Gerade hat Gaia in der Siedlung Sylum eine neue Heimat gefunden, da steht sie schon wieder vor großen Veränderungen. Denn die Menschen von Sylum leiden an einer sonderbaren Krankheit: Sie können den Ort nur um wenige Meilen verlassen, bevor sie lebensgefähr
liche Schwächeanfälle erleiden. Ein Hinweis in den Aufzeichnungen ihrer Großmutter zeigt Gaia jedoch, wie sie dieser großen Gefahr entfliehen können. Und so begibt sie sich mit einer Gruppe Siedler auf die gefährliche Reise zurück zu dem Ort, dem sie einst entflohen ist – der Enklave, der Stadt hinter der Mauer. Weder die junge Gaia noch ihre Gefährten wissen, was sie dort erwartet …
</div>
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Meinung</span></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Das Cover finde ich passend zu den vorherigen eigentlich ganz okay, aber nicht schön, dennoch sieht man sofort, dass sie zusammen gehören. Der Titel an sich gefällt mir auch, nur ist mir der Zusammenhang zum Buch nicht klar geworden. Der Klappentext ist okay und greift noch einmal das Wichtigste aus dem zweiten Band auf. <br />
<br />
Die Idee finde ich eigentlich gut, auch wenn ich mich manchmal beim Lesen fragte, warum Gaia ausgerechnet wieder dahin zurückkehrt, wo sie hergekommen ist. Vielleicht für eine Dystopie nicht einmalig, aber gut. <br />
<br />
Jetzt zur Umsetzung: Man kommt gut in die Geschichte rein, weil immer mal wieder Geschehnisse aus den vorherigen Teilen wieder aufgegriffen und bewertet werden. Insgesamt sind ungefähr drei Wochen zum vorherigen Teil vergangen. <br />
Der Schreibstil von Caragh O' Brien ist toll. Man kann es problemlos und zügig lesen und es wird alles gesagt, was wichtig ist. Aber auch Gefühle kann sie gut und realistisch vermitteln. <br />
Wie zuvor gab es einige ungeahnt spannende Stellen und Wendungen, mit denen ich nicht vorher gerechnet habe. Aber teilweise konnte man Sachen auch schon erahnen. War jetzt nicht unbedingt schlimm, möchte ich aber erwähnen. <br />
Auch die Liebesgeschichte hält sich meist dezent im Hintergrund und hat nur an manchen Stellen viel Bedeutung. Das finde ich gut, weil es eben mal nicht im Vordergrund steht, sondern die Geschichte und die Entwicklung an sich. <br />
Das Ende war vielleicht etwas klischeehaft, was Dystopien angeht, aber das fand ich okay.
</div>
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Fazit</span>
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<br />
<div style="text-align: justify;">
Ein guter Trilogie-Abschluss einer netten Dystopie! Man kommt gut in das Buch rein und ist sich schnell wieder über das Vergangene im Klaren. Die Liebesgeschichte ist und bleibt realistisch, der Schreibstil locker leicht, aber auch nicht zu niveaulos. Einzig die Spannung hätte mehr sein können, aber so war es in den anderen Teilen auch schon. Eine gute Dystopie, die nicht einzigartig ist, aber dennoch ihren Charme hat. Eine Empfehlung für alle Dystopie-Fans und die, die es noch werden wollen! </div>
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<span style="background-color: transparent; color: #6600d5; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; font-size: 25px;"> { 4 Punkte }</span></center>
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<center><span style="font-family: 'Patrick Hand SC',cursive; background-color: transparent; font-size: 20px">Vielen Dank für dieses Rezensionsexemplar an den <a href="http://www.randomhouse.de/heyne">Heyne Verlag</a> !</span></center>Katja Wolkehttp://www.blogger.com/profile/02239452810222452193noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-1866264740756595592013-11-20T19:36:00.001+01:002013-11-20T19:36:53.934+01:00“Hector fängt ein neues Leben an” von Francois Lelord<p>Als ich auf der Seite des Verlags sah, dass einer meiner <u>Lieblingsautoren</u> – Francois Lelord – ein neues Buch heraus gebracht hat, war sofort klar: Das muss ich einfach lesen! Leider habe ich nicht alle Bücher von ihm, aber die Bücher, die ich schon gelesen habe, fand ich einfach toll!</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Allgemeine Informationen</span> </div> <div> <div> </div> <div><img style="border-left-width: 0px; border-right-width: 0px; background-image: none; border-bottom-width: 0px; float: left; padding-top: 0px; padding-left: 0px; display: inline; padding-right: 0px; border-top-width: 0px" border="0" align="left" src="http://www.piper.de/fileadmin/import/produkte/produkt-9055.jpg" width="100" height="170"></div> <div style="color: black; background-color: #0f7c7c"> <table width="556"> <colgroup> <col width="85"></col></colgroup> <tbody> <tr> <td width="150"><em>Titel:</em></td> <td width="404">Hector fängt ein neues Leben an</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Autor:</em></td> <td width="404">Francois Lelord</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Verlag:</em></td> <td width="404"><a href="http://piper.de" target="_blank">Piper</a> </td></tr> <tr> <td width="150"><em>Reihe:</em></td> <td width="404">ja</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Seitenzahl:</em></td> <td width="404">208</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Kaufmöglichkeiten:</em></td> <td width="404"><a href="http://www.amazon.de/Hector-f%C3%A4ngt-ein-neues-Leben/dp/3492054919/ref=tmm_hrd_title_0?ie=UTF8&qid=1384703515&sr=8-1" target="_blank"><font color="#cccccc">Buch</font></a><font color="#cccccc"> | </font><a href="http://www.amazon.de/Hector-f%C3%A4ngt-ein-neues-Leben-ebook/dp/B00CXTYAT8/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1384703515&sr=8-1&keywords=hector+f%C3%A4ngt+ein+neues+leben+an" target="_blank"><font color="#cccccc">eBook</font></a></td></tr></tbody></table></div></div> <div> </div> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Klappentext</span> </div> <p align="justify"><em>“Hector und die “besten Jahre”.</em> </p> <p align="justify">“Doktor, ich will ein neues Leben anfangen.” Oft hört Hector das von seinen Patienten. Aber findet man dadurch sein Glück? Auf der Suche nach Antworten auf diese Frage lernt Hector sich und seine Stadt neu kennen.”</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Erwartungshaltung</span></div> <p align="justify">Da ich schon ein paar Bücher von Francois Lelord gelesen habe, hatte ich einige Erwartungen an das Buch. Ich hoffte auf philosophische Fragen rund um das Thema Leben und hier spezifisch um das Thema Älter werden. Auch erwartete ich von dem Buch, dass Hector im Laufe der Geschichte, die rund um das Hauptthema gespannt ist, Entdeckungen macht anhand seines eigenes Lebens.<br><br></p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Cover</span> </div> <p align="justify">Das Cover ist in dem selben Stil gestaltet wie auch die Cover der vorhergehenden <b>Hector Bücher</b>. Das finde ich schön, da es somit stimmig aussieht und man erkennt, dass die Bücher zusammen gehören. Darauf zu sehen ist Hector, der mit dem <i>Eiffelturm</i> unter den Arm geklemmt spazieren geht. Das passt hervorragend zum Buch, da der Psychiater Hector im Laufe der Handlung sein geliebtes Paris immer besser kennen lernt.<br><br></p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Inhalt</span></div> <p align="justify">Der Pariser Psychiater Hector bemerkt, dass in letzter Zeit viele seiner Patienten eine Krise durchleben, die landläufig die "<i>Midlife Crisis</i>" genannt wird. Er selbst ist Mitte 50 und erkennt bei seinen Nachforschungen und Überlegungen zu dem Thema, dass auch er davon nicht verschont bleibt. Er ist immer unzufriedener mit sich und seinem Leben, wie es bisher läuft, und er hat offensichtlich Angst, etwas zu verpassen. Hector nutzt die Zeit, in der seine Frau Clara in New York an einem Projekt arbeitet, um seinem Alltags- und Berufsleben wieder auf die Beine zu verhelfen.<br><br></p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Schreibstil</span></div> <p align="justify">Francois Lelords Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er schafft es innerhalb weniger Zeilen viel auszusagen, und kommt so ohne lange Kapitel aus. Trotzdem hat die Handlung Tiefgang und erscheint schlüssig. Die gut ausgearbeiteten Charaktere passen auf eine unaufdringliche Art zusammen und schaffen es gemeinsam, die großen Fragen der Zeit zu erörtern.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Notizen</span></div> <p align="justify">Die <u>Midlife Crisis</u> ist nun nichts, dass mir schon bekannt ist, dafür bin ich wohl noch zu jung. Trotz diese´s “Hindernisses” konnte ich einige Fragen und Überlegungen, die Hector im Laufe der Geschichte anstellt, auf <em>mein Leben übertragen</em>. Das ist eine Sache, die ich an den Büchern über den <strong>Psychiater Hector</strong> sehr mag.</p> <p align="justify">Auch gut finde ich, dass der Autor die Handlung nicht unnatürlich in die Länge zieht. Schon relativ schnell ist klar, dass die behandelte Geschichte nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung stehen hat und somit ist man auch nicht enttäuscht, als der Autor die Geschichte abrundet.</p> <p align="justify">Es ist spannend, Hector und seinen Freunden dabei zuzusehen, wie sie manch schwierige Frage erörtern, ihre tiefsten <strong>Geheimnisse</strong> entdecken und mit dem Leben zurechtkommen.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Zitate</span></div> <p align="justify">“Robert hatte seinen Weißwein ausgetrunken.’Ich glaube, ich hätte gern öfter die Fähigkeit zur Verleugnung’, sagte er.<br>’Warum?’<br>’Um das alles nicht zu merken… Um zum Beispiel nicht zu merken, dass ich zu viel trinke.’” – Seite 111</p> <p align="justify">“’Ophélie und ihr Verlobter. Na ja, eigentlich sind sie nicht verlobt, aber nicht weiß nicht, wie man es heutzutage nennt – ihr Boyfriend? Warum aufs Englische zurückgreifen? Ihr Freund? Ihr Macker? Was für lächerliche Ausdrücke, wenn man bedenkt, dass die Liebe eine tragische Angelegenheit ist. Ihr Geliebter? Das klingt wieder zu technisch. Jedenfalls sehnt sich dieser junge Mann nach nichts anderem, als Ophélies Verlobter zu werden. Er wäre übrigens eine gute Wahl…’” – Seite 119</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Autor</span></div> <p align="justify"><strong><font color="#4a937b">Francois Lelord</font></strong>, geboren 1953, studierte Medizin und Psychologie und wurde Psychiater, schloss jedoch seine Praxis, um zu reisen und zu schreiben. Er lebt mit seiner Frau in Paris und Thailand. Mit “Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück” eroberte er nicht nur ein Deutschland ein Millionenpublikum. Weitere “Hector”-Bücher und zahlreiche andere Publikationen folgten, zuletzt der Roman “Die kleine Souvenirverkäuferin”. <a href="piper.de" target="_blank">via</a></p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Fazit</span></div> <p align="justify">Wieder einmal ist es dem Autoren gelungen eine wunderbare Geschichte rund um seine Figur Hector zu spinnen, die einem einige Stunden Lesefreude einbringen wird.</p> <p align="center"><span style="font-size: 25px; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; color: #0f7c7c; background-color: transparent">{ 5,0 Punkte }</span></p> <p align="center"><em>Herzlichen Dank an den <a href="http://piper.de" target="_blank">Piper Verlag</a> für dieses Rezensionsexemplar!</em></p> Anonymousnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-21276650089293383992013-11-20T08:00:00.000+01:002013-11-20T08:00:06.986+01:00Rezension: "Ich schenk dir eine Geschichte 2013 - Der Wald der Abenteuer" von Jürgen Banscherus<a href="http://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/439_22388_132679_xxl.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="http://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/439_22388_132679_xxl.jpg" width="125" /></a><br />
<div style="background-color: #6600d5; color: black;">
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<table><colgroup><col width="85"></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td>Verlag: </td>
<td><a href="http://www.randomhouse.de/cbjugendbuch">cbj</a></td>
</tr>
<tr><td>Reihe: </td>
<td>nein </td></tr>
<tr><td>Seitenzahl: </td><td>118</td></tr>
<tr><td>ISBN: </td><td>9783570223888</td></tr>
</tbody></table>
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<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Klappentext</span></div>
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<div style="text-align: justify;">
Die Nachtwanderung im Wald sollte der Höhepunkt der Klassenfahrt werden, doch dann stürzt einer der Schüler so unglücklich, dass er vom Krankenwagen abgeholt werden muss. Hannes und Greta, die sich heimlich von der Gruppe entfernt haben, bleiben allein im Wald zurück. Wie sollen die beiden jetzt zurück ins Schullandheim finden? Wo suchen sie am besten Schutz vor dem aufziehenden Gewitter? Und woher kommen diese unheimlichen Geräusche?
</div>
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<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Meinung</span></div>
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<div style="text-align: justify;">
Direkt vorne weg. Es ist eine Kinderkurzgeschichte mit einer Alterempfehlung ab 10 Jahren und ich habe es damals im Buchladen geschenkt bekommen. <br />
<br />
Das Cover finde ich eigentlich gut gelungen und passt auch zum Inhalt, außerdem macht es neugierig; ebenso wie der Titel. Auch der Klappentext hat eine passende Länge und verrät nicht zu viel. <br />
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Die Idee fand ich wirklich schön, wenn auch nicht total einzigartig. <br />
<br />
Die Umsetzung war nicht ganz wie erwartet. Da es ein Kinderbuch ist, wusste ich, dass der Schreibstil einfach gehalten ist und man es schnell lesen kann. War auch so. <br />
Dass es nur wenig Spannung geben wird, ist bei der Länge nicht verwunderlich. Aber dennoch gab es eine überraschende Wendung, mit der ich nicht gerechnet hätte. Und da war es für so eine Kurzgeschichte auch wirklich spannend. <br />
Es war also nicht komplett vorhersehbar, aber doch in großen Teilen. Für die Altergruppe evtl auch.
</div>
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Fazit</span>
</div>
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<div style="text-align: justify;">
Ein kurzweiliges Leseabenteuer für zwischendurch, das man schnell weglesen kann. Ich denke, dass man es auch schon ab 8 Jahren lesen kann und es dann auch unglaublich spannend ist und unvorhersehbar. Außerdem regt es zum Nachdenken bezüglich Mobbing und Werte an, das finde ich klasse.
Auch wenn es nicht für mein Alter ist, gibt es dennoch gute 3 Punkte! </div>
<center>
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<span style="background-color: transparent; color: #6600d5; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; font-size: 25px;"> { 3 Punkte }</span></center>
<br />Katja Wolkehttp://www.blogger.com/profile/02239452810222452193noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-8114410089858166282013-11-20T00:28:00.000+01:002013-11-20T00:28:19.808+01:00Rezension: Der letzte Tag der Unschuld<a href="http://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/660_2618_137937_xxl.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="220" src="http://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/660_2618_137937_xxl.jpg" width="138" /></a>
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black;">
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<table>
<colgroup>
<col span="1" width="100"></col>
</colgroup>
<tbody>
<tr><td>Titel: </td><td>Der letzte Tag der Unschuld</td></tr>
<tr><td>Autor: </td><td>Edney Silvestre</td></tr>
<tr><td>Verlag: </td><td><a href="http://www.randomhouse.de/limes/">Limes</a></td></tr>
<tr><td>hier kaufen: </td><td><a href="http://www.thalia.de/shop/tha_homestartseite/suchartikel/der_letzte_tag_der_unschuld/edney_silvestre/ISBN3-8090-2618-2/ID35146360.html?fftrk=1%3A1%3A10%3A10%3A1&jumpId=7371307">Thalia-Gebunden</a></td></tr>
<tr><td>Seitenzahl: </td><td>345</td></tr>
<tr><td>Erschienen: </td><td>2013-08-26</td></tr>
<tr><td>ISBN: </td><td>978-3-8090-2618-1</td></tr>
</tbody>
</table>
<br /></div>
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Inhalt
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<div style="text-align: justify;">
"Wenn ich jetzt die Augen schließe, kann ich noch immer ihr klebriges Blut an meinen Fingern spüren. Denn es hat damals an meinen Fingern geklebt, so wie es an ihren blonden Haar klebte, an der hohen Stirn, den gewölbten Augenbrauen und den schwarzen Wimpern, an den Lidern, dem Gesicht, dem Hals, den Armen, der zerfetzten weißen Bluse und den abgerissenen Knöpfen, an dem zerschnittenen BH und ihrer rechten Brust."<br />
Als Paulo und Eduardo an einem kleinen Badesee die grausam verstümmelte Leiche einer jungen Frau entdecken, läutet dieser Fund das Ende ihrer Kindheit ein. Auf einmal werden sie mit der brutalen Welt der Erwachsenen konfrontiert, die vor nichts zurückschrecken, um ihre dunklen Machenschaften zu verbergen. Und alles dran setzen, dass ihre tödlichen Geheimnisse dort bleiben, wo sie begraben wurden...
</div>
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Meine Zusammenfassung
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<div style="text-align: justify;">
Die zwei Freunde Paulo und Eduardo entecken beim schwimmen am See eine brutal zugerichtete Frauenleiche. Beide lässt die Geschichte nicht mehr los. Als sich der Ehemann der Toten, ein angesehener Zahnarzt des Mordes für Schuldig bekennt, werden die beiden Freunde misstrauisch. Gemeinsam steigen sie eines Nachts in das verlassen Haus der Toten ein um sich dort umzusehen. Während sie nach etwas verdächtigem Ausschau halten, müssen sie feststellen, dass sie nicht die einzigen sind, die sich gerade Zugang verschafft haben. Sie verstecken sich außerhalb und verfolgen den alten Mann, denn sie kurze Zeit später vom Grundstück weggehen sehen. Der Alte läuft durch die ganze Stadt bis zu einem Altenheim und verschwindet. Am nächsten Morgen suchen die beiden Jungs den Mann auf. Von da an ermitteln sie gemeinsam. Zu dritt versuchen sie dem wahren Mörder auf die schliche zu kommen und tauchen immer tiefer in die Abgründe der Reichen und Mächtigen ein.
</div>
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Buchcover und Inhalt
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<div style="text-align: justify;">
Das Cover finde ich sehr ansprechend. Ich finde die Farben sehr schön. Das Buch selbst ist orange, was ich auch mal richtig toll finde. So eine Farbe hatte ich noch nie.<br />
Der Inhalt beschreibt die Geschichte gut ohne zu viel zu verraten.
</div>
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Schreibstil ...
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<div style="text-align: justify;">
Das Buch ist aus der Erzähler-Perspektive geschrieben. Der Wechsel der Szenen und zwischen der Charakteren ist teilweise sehr plötzlich. Damit hatte ich am Anfang etwas Schwierigkeiten, weil ich nicht wusste wo ich jetzt bin. Mit der Zeit hab ich mich aber daran gewöhnt und ich könnte nicht sagen, dass es behindernd wäre. <br />
Die Geschichte lies sich sehr leicht und schnell lesen. Sie war gerade so spannend, dass man am Ball bleibt und zügig zum Schluss gelangt.<br />
Die Unterhaltungen sind oft in wörtlichen Reden, ohne Angaben von der gesprochenen Person, abgedruckt. Das ist bei langen Dialogen schon etwas verwirrend und unübersichtlich<br />
Des Weiteren sind immer wieder Zeilen in Portugiesisch geschrieben. Es ist jetzt nichts, was zum Verständnis der Geschichte wichtig wäre, aber mich nervt so was schon, wenn ich es einfach nicht verstehe. Es ist Schade, dass das Ganze nicht noch in Deutsch dabei stand.
</div>
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Charaktere
</div>
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<div style="text-align: justify;">
Die drei Hauptcharaktere sind die beiden Freunde Paulo und Eduardo und der alte Mann Ubiratan. Ich konnte mir durch die Beschreibung die Personen gut vorstellen, vor allem was ihre Wesenszüge anging. Auch die Nebencharaktere waren sehr interessant.
</div>
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Sonstiges
</div>
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<div style="text-align: justify;">
Ich habe mich durch das Buch sehr gut unterhalten gefühlt. Es ist ein schöner Kriminalroman, den ich sehr gerne gelesen habe. Eine tolle Lektüre für Zwischendurch.
</div>
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Fazit
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<div style="text-align: justify;">
Schöne, leichte Lektüre für Zwischendurch!
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Zur Verfügung gestellt von
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<div style="text-align: justify;">
<a href="http://www.randomhouse.de/limes/">Limes</a><br />
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar.
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; font-size: 25px; text-align: center;"> { 4 Punkte }</div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-3527118322726255472013-11-19T22:15:00.000+01:002013-11-19T22:15:30.453+01:00Rezension: Verdis letzte Versuchung<a href="http://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/436_58031_127316_xxl.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="220" src="http://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/436_58031_127316_xxl.jpg" width="138" /></a>
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black;">
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<table>
<colgroup>
<col span="1" width="100"></col>
</colgroup>
<tbody>
<tr><td>Titel: </td><td>Verdis letzte Versuchung</td></tr>
<tr><td>Autor: </td><td>Lea Singer</td></tr>
<tr><td>Verlag: </td><td><a href="http://www.randomhouse.de/cbertelsmann/">C. Bertelsmann</a></td></tr>
<tr><td>hier kaufen: </td><td><a href="http://www.thalia.de/shop/tha_homestartseite/suchartikel/verdis_letzte_versuchung/lea_singer/ISBN3-570-58031-8/ID32018061.html?fftrk=2%3A2%3A10%3A10%3A1&jumpId=7298516">Thalia-Gebunden</a></td></tr>
<tr><td>Seitenzahl: </td><td>272</td></tr>
<tr><td>Erschienen: </td><td>2012-09-24</td></tr>
<tr><td>ISBN: </td><td>978-3-570-58031-8</td></tr>
</tbody>
</table>
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Inhalt
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<div style="text-align: justify;">
Giuseppe Verdi und seine Frau Giuseppina galten, als ein glückliches Ehepaar, als der Komponist die Sopranistin Teresa Stolz kennenlernte - ausgerechnet bei Proben zu "Die Macht des Schicksals". Giuseppina, einst selbst eine umjubelte Primadonna, musste erdulden, dass die junge Diva immer wichtiger wurde für ihren Mann. 1871 trennte Teresa sich von ihrem Verlobten, dem Dirigenten Mariani. 1872 sang sie in der italienischen Erstaufführung der "Aida" die Titelrolle. Von da an spitzt sich das Drama zu. Von Giuseppina zur Entscheidung genötigt, protestierte Verdi: "Diese Frau bleibt, oder ich erschieße mich." Es passierte, was Verdi ein Leben lang vermeiden wollte. Sein Privatleben wurde Anlass für Klatsch, Gerüchte und Schlagzeilen. Doch schließlich verbrachten sie ihre Urlaube zu dritt. Giuseppina bedachte die Konkurrentin sogar in ihrem Testament. Wie es dazu kam, ist ein bewegendes menschliches Abenteuer. Und eine Reise ins Innere von Giuseppe Verdi.<br />
Vor dem Hintergrund der Entstehungsgeschichte der Oper "Aida" entwirft Lea Singer einfühlsam und klug ein bewegendes Seelendrama, wie es sich auch heute ereignen könnte.
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Meine Zusammenfassung
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<div style="text-align: justify;">
Das Buch dreht sich hauptsächlich um Giuseppe Verdi, seine Frau Giuseppina Verdi und Teresa Stolz. Die Geschichte handelt von der Beziehung dieser drei Personen und wie sich diese entwickelt und verändert. Dabei bekommt man natürlich viel von dem Gefühlsleben, den Handlungen und Hintergründen der Charaktere mit. Durch den musikalisch gewählten Hintergrund, ziehen sich die verschiedensten Namen von Opern und zugehörigen Personen durch den ganzen Roman. Dies hat mir persönlich nicht so gut gefallen, da ich mich nicht damit auskenne und es mir einfach zu viel war.
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Buchcover und Inhalt
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<div style="text-align: justify;">
Den Schutzumschlag mit dem Frauengesicht drauf fand ich ganz gut für dieses Buch, allerdings trifft es nicht meinen Geschmack. Entfernt man diesen Schutz, kann man Noten auf gelblichen Hintergrund, der an Pergamentpapier erinnert sehen. Dies finde ich sehr schön und sehr passend.<br />
Der Inhalt spiegelt die Geschichte wieder. Allerdings habe ich es mir etwas berührender vorgestellt.
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Schreibstil ...
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<div style="text-align: justify;">
Das Buch ist in Kapitel unterteilt, die meist ein Jahr umfassen. Dieses wird dann aber von Giuseppina, Giuseppe und Teresa geteilt erzählt. Nacheinander (wie gerade genannt) berichtet jeder von Ihnen einen Teil des Jahres aus seiner Sicht. Dies empfand ich am Anfang doch als etwas ungewohnt, hat mich beim lesen aber nicht gestört.
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Charaktere
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<div style="text-align: justify;">
Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und was auch sehr interessant war, ziemlich verschieden.<br />
Giuseppina ist eine sehr beherrschte Frau, die sich elegant auszudrücken weis. Selbst Beschimpfungen oder Verdächtigungen kann sie geschickt verpacken, so das sie auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind. Sie ist sehr gebildet und weis sich in den besseren Kreisen zu bewegen. Was die Probleme mit ihrem Mann betrifft, ist sie ihm gegenüber sehr verschwiegen - hier fehlen die klaren Worte.<br />
Giuseppe ist ein einfacher, bodenständiger Mann. Er ist in seiner Ausdrucksweise sehr direkt und barsch, womit er einige Leute vor den Kopf stößt. Er lebt für seine Musik und kann darin völlig aufgehen. <br />
Teresa ist wie Giuseppe auch, eher Bodenständig. Sie ist recht einfach gestrickt. Sie ist nicht sonderlich gebildet und scheint auch nicht sehr viel Wert darauf zu legen.
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Sonstiges
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<br />
<div style="text-align: justify;">
Ich habe für dieses Buch sehr, sehr lange zum lesen gebraucht. Ich glaube es waren wirklich drei Wochen. Ich bin am Anfang überhaupt nicht in die Geschichte hinein gekommen und die vielen musikalischen Begriffe machten mir beim lesen nicht wirklich Freude. Erst gegen Ende habe ich mich doch noch eingefunden und konnte das Buch etwas mehr genießen.
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Zitat
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<div style="text-align: justify;">
"Einer Zeremonie, bei der ich die Geister beschwöre und mich selbst. Ich schließe die Lider, ziehe durch die Nase die Luft ein, denke an die Stolz und sage zu mir: Du brauchst einen langen Atem, einen sehr langen Atem, einen sehr, sehr langen Atem. Dann hole ich die Stolz als eine aufblasbare Puppe vor mein inneres Auge, um mit einer Nadel ein nicht sichtbares Loch zu stechen. Und sehe, wie aus der Puppe ganz langsam die Luft entweicht.
</div>
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Fazit
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<div style="text-align: justify;">
Obwohl die Geschichte recht gut war, konnte mich das Buch einfach nicht fesseln.<br />
Ich kann mir gut vorstellen, dass sich jemand, der sich mit Verdis Werken auskennt oder Interesse daran hat, mehr mit dem Buch anfreunden kann als ich.
</div>
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<br />
<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Zur Verfügung gestellt von
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<br />
<div style="text-align: justify;">
<a href="http://www.randomhouse.de/cbertelsmann/">C. Bertelsmann</a><br />
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar.
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; font-size: 25px; text-align: center;"> { 3,5 Punkte }</div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-12467063206430813042013-11-19T21:00:00.001+01:002013-11-19T21:00:41.590+01:00Rezension: "House of Night - Geweckt" von P.C. Cast und Kristin Cast<a href="http://www.fischerverlage.de/media/fs/15/u1_978-3-8414-2008-4.2610730.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="http://www.fischerverlage.de/media/fs/15/u1_978-3-8414-2008-4.2610730.jpg" width="125" /></a><br />
<div style="background-color: #6600d5; color: black;">
<br />
<table><colgroup><col width="85"></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td>Verlag: </td>
<td><a href="http://www.fischerverlage.de/">Fischer Verlag</a></td>
</tr>
<tr><td>Reihe: </td>
<td>Teil 8 von 12 </td></tr>
<tr><td>Seitenzahl: </td><td>428</td></tr>
<tr><td>ISBN: </td><td>9783841420084</td></tr>
</tbody></table>
<br /></div>
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<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Klappentext</span></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Was ist stärker: Die Bande der Freundschaft oder die Fesseln der Liebe? <br />
Neferet, die Hohepriesterin des House of Night in Tulsa, hat Rache geschworen an Zoey. Dabei ist der unsterbliche Kalona nur eine der Waffen, die sie einsetzen will. Doch Zoey hat Zuflucht bei Königin Sgiach auf der Isle of Skye vor der Küste Schottlands gefunden. Dort müssen sie und ihr Krieger Stark erst einmal wieder zu Kräften kommen. Außerdem möchte Sgiach sie zu ihrer Nachfolgerin ernennen. Warum soll sie also wieder nach Tulsa und zum House of Night zurückkehren? Nach dem Tod von Heath ist sowieso nichts mehr so wie früher. Und auch die Beziehung zu Stark könnte nicht mehr das sein, was sie einmal war.
</div>
<br />
<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Meinung</span></div>
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<div style="text-align: justify;">
Das Cover mag ich persönlich gar nicht, obwohl es zum Inhalt passt. Auch den Titel finde ich blöd, weil die ganzen Titel immer zu viel mit dem Klappentext gemeinsam verraten. Aber der Klappentext ohne Titel ist ganz in Ordnung. <br />
<br />
Die Idee finde ich ja an sich ganz gut, auch wenn alles immer verworrener und noch unrealistischer wird. <br />
<br />
Mit der Umsetzung und mir ist es wie gehabt. Der Schreibstil ist sehr sehr gewöhnungsbedürftig und an manchen Stellen unerträglich an einigen wenigen wieder akzeptabel. Alle reden wie ihnen der Schnabel gewachsen ist und das total umgangssprachlich oder altertümlich, dass es einem wirklich manchmal auf die Nerven gehen kann. Allerdings gibt es auch ein paar lustige Stellen bzw so absurde, dass man doch schmunzeln muss. <br />
Ein weiterer Punkt ist die Spannung. Da ist viel zu wenig von da. Die Geschichte plätschert so vor sich hin. Es passieren zwar Dinge, aber mehr so nebensächlich. Eigentlich könnte man da viel mehr rausholen, weil das Potenzial wäre eigentlich da. Es gibt dann kurze Momente der Spannung, die aber auch sehr rasch wieder vorbei sind. <br />
Außerdem sind da noch die zig Erzählperspektiven. Braucht denn wirklich fast jeder seine eigene? Manchmal ist es ganz nett, aber auch nicht zwingend notwendig. Ich finde es nur etwas übertrieben, aber man kann es noch akzeptieren.
</div>
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<div style="background-color: #6600d5; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #6600d5; font-family: 'Handlee', serif;">Fazit</span>
</div>
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<div style="text-align: justify;">
Eigentlich ist alles wie in den Teilen davor. Die Geschichte wird verworrener und unrealistischer, es kommen neue Erzählperspektiven dazu, es mangelt an Spannung bzw das Potential wird nicht genutzt und alles ist relativ umgangssprachlich. <br />
Für zwischendurch zum Berieseln lassen ist es das passende Buch, bei dem man garantiert nicht viel nachdenken muss. </div>
<center>
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<span style="background-color: transparent; color: #6600d5; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; font-size: 25px;"> { 2 Punkte }</span></center>
<br />Katja Wolkehttp://www.blogger.com/profile/02239452810222452193noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-42046775082681866452013-11-13T09:57:00.000+01:002013-11-13T09:57:00.087+01:00“Sternenreiter. Kleine Sterne leuchten ewig” von Jando<p>Als <a href="http://ankas-geblubber.blogspot.de">Anka</a> bei <a href="http://twitter.com/fraencisdaencis" target="_blank">Twitter</a> fragte, welches Buch denn unsere Bettlektüre sei, da wusste ich ehrlich gesagt noch nicht genau, welches meine sein würde. Da ich zwei ausstehende <strong>Rezensionsexemplare</strong> hatte, war schnell klar, dass eines von beiden mein neues Buch wird. Da ich schon müde war und nicht mehr so viel lesen wollte, habe ich mich kurzerhand für das dünnere Buch entschieden. Was ich davon halte lest ihr im Folgenden.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Allgemeine Informationen</span> </div> <div> <div> </div> <div><a href="$cover5.jpg"><img title="cover" style="border-left-width: 0px; border-right-width: 0px; background-image: none; border-bottom-width: 0px; float: left; padding-top: 0px; padding-left: 0px; display: inline; padding-right: 0px; border-top-width: 0px" border="0" alt="cover" align="left" src="$cover_thumb3.jpg" width="111" height="166"></a></div> <div style="color: black; background-color: #0f7c7c"> <table width="556"> <colgroup> <col width="85"></col></colgroup> <tbody> <tr> <td width="150"><em>Titel:</em></td> <td width="404">Sternenreiter. Kleine Sterne leuchten ewig</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Autor:</em></td> <td width="404">Jando</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Verlag:</em></td> <td width="404"><a href="http://korosnord-gmbh.de" target="_blank">KoRos Nord</a></td></tr> <tr> <td width="150"><em>Reihe:</em></td> <td width="404">nein</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Seitenzahl:</em></td> <td width="404">131</td></tr> <tr> <td width="150"><em>Kaufmöglichkeiten:</em></td> <td width="404"><font color="#cccccc">Buch | eBook</font></td></tr></tbody></table></div></div> <div> </div> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Klappentext</span> </div> <p align="justify"><em>“Wenn wir anfangen, auf unser Herz zu hören, werden wir Dinge im Leben erkennen, die uns unvorstellbar erschienen.</em></p> <p align="justify">Mats glaubt nicht mehr an seine Träume – zu sehr ist er daran gewöhnt, in der Arbeitswelt zu funktionieren. Auch seine Frau Kiki erreicht ihn nicht mehr. Bis es zu einem Ereignis kommt, das Mats zwingt, innezuhalten. Ein kleiner Junge hilft ihm dabei, die Welt mit anderen Augen zu sehen und sein Leben neu zu gestalten. Dass man heute noch an Wunder glauben kann, davon erzählt Jandos modernes Märchen “Sternenreiter”, eine poetische Erzählung für Jugendliche und Erwachsene. Ein Buch über Freundschaft, Menschlichkeit und die Verwirklichung von Träumen.”</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Erwartungshaltung</span></div> <p align="justify">Ich hatte mich auf ein schönes, modernes Märchen gefreut, dass es schafft, mich zu bezaubern.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Cover</span> </div> <p align="justify">Auf dem Cover ist ein kleiner Junge zu sehen, der im Meer steht. Dieses Motiv gibt sehr gut den Inhalt des Buches wieder, ohne auch nur ein bisschen zu verraten.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Inhalt</span></div> <p align="justify">Mats arbeitet jeden Tag schwer und hat dadurch nur noch wenig Zeit für seine Frau Kiki und seine Söhne Ben und Björn. Eines Tages jedoch wird er von einem Auto angefahren, da er in Gedanken bei seiner Arbeit ist, während er über die Straße geht. Er erwacht aus seinem Koma und erfährt, dass er in einem Krankenhaus am Meer ist. Dort trifft er auf einen wundersamen kleinen Jungen, der ihm die Augen öffnet.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Schreibstil</span></div> <p align="justify">Jando benutzt für die Beschreibungen in seinem Märchen viele Wortbilder, wodurch die Geschichte lebendiger wirkt.</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Notizen</span></div> <p align="justify">Wenn man dieses Büchlein liest, denkt man plötzlich viel über sein eigenes Leben und Verhalten nach und lernt noch viel dazu. Viel mehr möchte ich dazu auch nicht sagen, denn dieses Märchen sollte man einfach selbst gelesen haben!</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Zitate</span></div> <p align="justify">Es fiel mir außerordentlich schwer, ein geeignetes Zitat zu finden, da das ganze Buch zitierenswert ist! Lauter Lebensweisheiten, die ich gerne mit euch teilen würde. Da das nicht geht, hier ein Zitat, welches nicht im Buch hervorgehoben ist, mir aber dennoch sehr gefiel.</p> <p align="justify">“”Es gibt keinen Stillstand. Alles erneuert sich. Ich träume davon, wie schön es wäre, wenn die Menschen wissen würden, dass vieles im Leben erreicht werden könnte, wenn sie den Blick nach vorne richteten und nicht zurück.” – Seite 93</p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Autor</span></div> <p align="justify">Unter dem Künstlernamen “Jando” gelang es dem Autor Jens Koch mit seinem ersten Buch “Windträume … eine wundersame Reise zu sich selbst”, das er zunächst im Eigenverlag veröffentlichte, ein beachtlicher Debüterfolg. Nach einem längeren Aufenthalt in seiner zweiten Heimat Köln, lebt Jando heute in der Nähe der Nordsee. Er engagiert sich ehrenamtlich für die Kinderhilfsorganisation “Ein Herz für Kinder” und unterstützt die Robben-Kampagne der Tierrechtsorganisation PETA. <em><a href="http://korosnord-gmbh.de" target="_blank">via</a></em></p> <div style="color: white; text-align: center; background-color: #0f7c7c" align="right"><span style="font-family: 'Handlee', serif; background-color: #0f7c7c">Fazit</span></div> <p align="justify">Ein modernes Märchen, auf das diese Bezeichnung perfekt passt und dass mich von Beginn an fesselte. </p> <p align="center"><span style="font-size: 25px; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; color: #0f7c7c; background-color: transparent">{ 5,0 Punkte }</span></p> <p align="center"><em>Herzlichen Dank an den <a href="http://korosnord-gmbh.de" target="_blank">KoRos Nord Verlag</a> für dieses Rezensionsexemplar!</em></p> Anonymousnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-77451580828993665252013-11-12T15:18:00.001+01:002013-11-12T15:18:34.433+01:00Rezension: Entschuldigung, wo geht's hier geradeaus?<a href="http://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/351_60260_130328_xxl.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="220" src="http://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/351_60260_130328_xxl.jpg" width="138" /></a>
<br />
<div style="background-color: #f4cccc; color: black;">
<br />
<table>
<colgroup>
<col span="1" width="100"></col>
</colgroup>
<tbody>
<tr><td>Titel: </td><td>Entschuldigung, wo geht's hier geradeaus?</td></tr>
<tr><td>Autor: </td><td>Felix Anschütz, Nico Degenkolb, Krischan Dietmaier, Thomas Neumann</td></tr>
<tr><td>Verlag: </td><td><a href="http://www.randomhouse.de/heyne/">Heyne</a></td></tr>
<tr><td>hier kaufen: </td><td><a href=http://www.thalia.de/shop/tha_homestartseite/suchartikel/entschuldigung_wo_geht_s_hier_geradeaus/thomas_neumann/ISBN3-453-60260-9/ID32018363.html?fftrk=1%3A1%3A10%3A10%3A1&jumpId=3614190">Thalia-Taschenbuch</a></td></tr>
<tr><td>Seitenzahl: </td><td>267</td></tr>
<tr><td>Erschienen: </td><td>2012-10-02</td></tr>
<tr><td>ISBN: </td><td>978-3-453-60260-1</td></tr>
</tbody>
</table>
<br /></div>
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<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Inhalt
</div>
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<div style="text-align: justify;">
Der Spaß geht weiter! Unermüdlich sammelt die Internetseite "belauscht.de" lustige Dialoge und Zitate, die irgendwo im Alltag aufgeschnappt wurden. Ob an der Kasse, im Café oder im Bus, überall werden wir Zeuge unfreiwillig komischer Gespräche. Nach den Bestsellerhits "Entschuldigung, sind Sie die Wurst?" und "Nee, wir haben nur freilaufende Eier!" kommen jetzt neue O-Töne - originell, schräg und zum Schreien komisch!<br />
<br />
die todesfahrt der RE 4561 - Frankfurt. Im Zug.<br />
Durchsage:<br />
"Wir bitten alle Fahrgäste auszusteigen. Dieser Zug vrendet hier."<br />
<br />
das passt haargenau - Hannover. In einer Umkleidekabine bei Vero Moda.<br />
Eine Frau probiert eine knallenge Hose an und sagt zu ihrer Freundin: "Wie gut, dass ich mir heute Morgen noch die Beine rasiert hab. Die Haare hätten hier nicht mehr reingepast!"
</div>
<br />
<br />
<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Meine Zusammenfassung
</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Das Buch beinhaltet viele solcher lustigen belauschten Gespräche, die in folgende verschiedene Kategorien unterteilt sind.<br />
Die Schlagfertigen, Die Ehrlichen, Die Kleinen, Die Versprecher, Die Lautsprecher, Die Checker, Die Wirren, Die Traumprinzen, Die Dummen und Die Alten.<br />
</div>
<br />
<br />
<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Buchcover und Inhalt
</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Das Cover mag wohl zu dem Buch ganz gut passen, gefallen tut es mir aber nicht wirklich. Die Inhaltangaben hingegen fand ich gut und passend. Man kann sich gut vorstellen, was einem hier erwartet.
</div>
<br />
<br />
<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Schreibstil ...
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<div style="text-align: justify;">
Jede Kategorie fängt mit einer sehr Kurzen Einleitung an. Diese ist ca. eine halbe Seite lang und daher angenehm zu lesen.<br />
Die kurzen Texte der Gespräche haben eine kleine Überschrift, die ich leider nicht so geglückt fand und die mich oft mehr abgelenkt haben, als das sie hilfreich oder interessant waren. Danach kommt noch eine kleine Ortsangaben, was ich sehr gut finde, gefolgt von dem belauschten Gespräch. Diese fand ich sehr gut geschrieben. Kurz und knackig.
</div>
<br />
<br />
<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Meine Meinung
</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Ich liebe ja solche Bücher, die ich immer als Badewannenlektüre verwende, weil ich sie nicht auf einen Rutsch durchlesen kann. Bei den belauschten Gesprächen war wirklich alles dabei, von dämlich über seltsam hin zu lustig und einfach zum brüllen. Wie immer bei solchen Büchern, gibt es Text die einem nicht so liegen und über die man nicht so sehr lachen kann, dies wird aber auf jeden Fall wieder mit den total genialen Stücken gut gemacht. Ich hatte wirklich einige Momente wo ich laut losgelacht habe, weil ich es so lustig fand.<br />
Leider werde ich trotzdem einen Stern abziehen, weil mich die Überschriften doch zu sehr verwirrt haben. Sie haben meiner Meinung nach einfach nicht perfekt zum Gespräch gepasst und waren mit etwas "zu um die Ecke gedacht" oder "zu weit hergeholt". Manche mögen sich jetzt vielleicht denken, ich hätte die Überschriften ja nicht mitlesen müssen, aber das kann ich einfach nicht. Sie stehen da, also müssen sie auch gelesen werden.
</div>
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<br />
<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Sonstiges
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<br />
<div style="text-align: justify;">
Dieses Buch ist ja schon das dritte von "belauscht.de". Die anderen beiden sind ja im Inhalt schon erwähnt worden. Ich werde mir bestimmt auch noch die anderen beiden bei Gelegenheit besorgen.
</div>
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<br />
<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Handlee',serif; font-weight: bold; text-align: center;">
Fazit
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<br />
<div style="text-align: justify;">
Ein wirklich lustiges, komisches Buch. Auch für Fans von "SMS von gestern Nacht" zu empfehlen.
</div>
<br />
<br />
<div style="background-color: #f4cccc; color: black; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; font-size: 25px; text-align: center;"> { 4 Punkte }</div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4538603786522096249.post-10355387979409411942013-11-12T14:55:00.001+01:002013-11-15T13:30:47.796+01:00“Wenn ich bleibe” von Gayle Forman<div align="right" style="background-color: #0f7c7c; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #0f7c7c; font-family: 'Handlee', serif;">Allgemeine Informationen</span> </div>
<div>
<div>
</div>
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</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div style="background-color: #0f7c7c; color: black;">
<table style="width: 556px;"> <colgroup> <col width="85"></col></colgroup> <tbody>
<tr> <td width="150"><em>Titel:</em></td> <td width="404">Wenn ich bleibe</td></tr>
<tr> <td width="150"><em>Autorin:</em></td> <td width="404">Gayle Forman</td></tr>
<tr> <td width="150"><em>Verlag:</em></td> <td width="404"><a href="http://blanvalet.de/" target="_blank">blanvalet Verlag</a></td></tr>
<tr> <td width="150"><em>Reihe:</em></td> <td width="404">Band 1</td></tr>
<tr> <td width="150"><em>Seitenzahl:</em></td> <td width="404">270</td></tr>
<tr> <td width="150"><em>Kaufmöglichkeiten:</em></td> <td width="404"><a href="http://www.amazon.de/Wenn-ich-bleibe-Gayle-Forman/dp/3442377277/ref=tmm_pap_title_0?ie=UTF8&qid=1384518165&sr=8-1">Buch</a> | <a href="http://www.amazon.de/Wenn-ich-bleibe-Gayle-Forman-ebook/dp/B004OVF1IW/ref=tmm_kin_title_0?ie=UTF8&qid=1384518165&sr=8-1">eBook</a></td></tr>
</tbody></table>
</div>
</div>
<div>
<br />
<br /></div>
<div align="right" style="background-color: #0f7c7c; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #0f7c7c; font-family: 'Handlee', serif;">Klappentext</span> </div>
<div align="justify">
<br /></div>
<div align="justify">
“Mia muss sich entscheiden: Soll sie bei ihrem Freund Adam und bei ihrer Familie bleiben – oder ihrer großen Liebe zur klassischen Musik folgen und mit ihrem Cello nach New York gehen? Was, wenn sie Adam dadurch verliert? Und dann ist von einer Sekunde auf die andere nichts mehr, wie es war: Auf eisglatter Fahrbahn rast ein Lkw in das Auto ihrer Familie. Mia verliert alles und steht schließlich vor der einzig wichtigen Entscheidung des Lebens: <em>Bleiben oder gehen? Lieben oder sterben?”</em></div>
<div align="justify">
<em><br /></em></div>
<div align="justify">
<em><br /></em></div>
<div align="right" style="background-color: #0f7c7c; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #0f7c7c; font-family: 'Handlee', serif;">Erwartungshaltung</span></div>
<div align="justify">
<br /></div>
<div align="justify">
Ich hatte mir dieses Buch ausgesucht, da ich das Cover unglaublich schön fand. Da ich Klappentexte immer als zu vielaussagend finde, hatte ich ihn nur grob überflogen und befand, dass das Buch in mein Beuteschema passt. Daher freute ich mich auf eine jugendliche Liebesgeschichte mit etwas <strong>Tiefgang</strong>.</div>
<div align="justify">
<br /></div>
<div align="justify">
<br /></div>
<div align="right" style="background-color: #0f7c7c; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #0f7c7c; font-family: 'Handlee', serif;">Cover</span> </div>
<div align="justify">
<br /></div>
<div align="justify">
Das Cover hat es mir sofort angetan! So ein hübsches Cover lädt direkt zum Lesen ein, oder was meint ihr? Ich kann nicht einmal genau sagen, woran es liegt, dass ich es so schön finde. Es ist einfach stilvoll und hübsch anzusehen.</div>
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<br /></div>
<div align="justify">
<br /></div>
<div align="right" style="background-color: #0f7c7c; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #0f7c7c; font-family: 'Handlee', serif;">Inhalt</span></div>
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<br /></div>
<div align="justify">
Mia und Adam sind ein junges Highschoolpaar aus Oregon, die durch ihre <em>Liebe zur Musik</em> zueinander gefunden haben. Als Adam dann auf das College kommt wird seine Band <u>Shooting Star</u> langsam aber sicher zum Erfolg und daher tourt er viel durch die Gegend. Aber auch Mia hat einige Erfolge einzuheimsen mit ihrem Cello, sodass es nicht verwunderlich ist, dass ihr Vorspielen an dem <strong>New Yorker College Juilliard</strong> sehr gut lief. Nun wartet sie auf den Bescheid, ob sie angenommen wurde oder nicht. Doch in dieser Zeit fragt sie sich die ganze Zeit, ob sie die räumliche Trennung von Adam verkraften kann oder nicht. Doch bald wird das nicht ihre größte Entscheidung bleiben.</div>
<div align="justify">
<br /></div>
<div align="justify">
<br /></div>
<div align="right" style="background-color: #0f7c7c; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #0f7c7c; font-family: 'Handlee', serif;">Schreibstil</span></div>
<div align="justify">
<br /></div>
<div align="justify">
Der Schreibstil der Autorin hat mich berührt. Sie malt mit ihren Worten ein Bild, dass man sich sehr gut vorstellen kann. Zudem gibt es einen Haupthandlungsstrang, der immer wieder von Erinnerungen an frühere Erlebnisse der Protagonistin durchbrochen wird. Noch ein Pluspunkt: Die Kapitel sind in Uhrzeiten eingeteilt, ein zum Buch passendes Detail.</div>
<div align="justify">
<br /></div>
<div align="justify">
<br /></div>
<div align="right" style="background-color: #0f7c7c; color: white; text-align: center;">
<span style="background-color: #0f7c7c; font-family: 'Handlee', serif;">Notizen</span></div>
<div align="justify">
<br /></div>
<div align="justify">
Wie ihr euch sicher denken könnt, war ich ein wenig überrascht, während ich das Buch las. Denn schließlich hatte ich den Teil mit dem Unfall auf dem <u>Klappentext</u> schlicht und ergreifend überlesen! Das machte aber nichts, denn so hatte die Geschichte viel mehr Tiefgang als erwartet und ein bisschen weniger von der klischeehaften Liebesgeschichte zwischen zwei Teenagern.</div>
<div align="justify">
<br /></div>
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Die Charaktere sind allesamt vielschichtig und liebevoll gestaltet. Man erfährt das Meiste von ihnen durch Mias Erinnerungen, dennoch hat mein ein komplexes Bild der Personen vor Augen, wenn man von ihnen liest. Jede Figur in dem Roman ist auf seine Weise besonders, aber dennoch harmonieren sie perfekt zusammen. Vor allem wurde ein Hauptaugenmerk auf die Familie Mias geworfen. Wie sind die Beziehungen untereinander? Was macht wen aus? Da der Aspekt der Familie in der heutigen Zeit nicht mehr so wichtig empfunden wird, fand ich es schön, dass hier die Familie – auch weiter gefasst mit Freunden – der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte ist.</div>
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<br /></div>
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Da ich selbst verschiedene Instrumente spiele und mit Musik groß geworden bin, fand ich das verbindende Thema in diesem Buch besonders schön: die Leidenschaft und die Liebe zur Musik! Nicht nur Mia und Adam sind durch die Musik aufeinander aufmerksam geworden, auch Mias Eltern verbindet die gemeinsame Leidenschaft des Musizierens und Hörens. Die Geschichte zeigt einmal wieder, wie durch Musik Menschen verbunden werden, welch tolle Sachen Musik mit uns anstellen kann.</div>
<div align="justify">
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Doch nicht nur die Liebe und die Musik sind von Bedeutung in “Wenn ich bleibe”. Diese zwei Themen zusammen genommen schaffen die Basis für ein ebenfalls wichtiges Thema in Gayle Formans Roman: der Verlust, der Tod, die Trauer. Wie erlebt man ein schwerwiegendes, einschneidendes Ereignis, welche Person aus dem persönlichen Umfeld handelt wie? Beim Lesen des Buches denkt man unweigerlich auch über die eigene Vergänglichkeit nach, und über die von der eigenen Familie, Freunde eingeschlossen.</div>
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<span style="background-color: #0f7c7c; font-family: 'Handlee', serif;">Zitat</span></div>
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<a href="http://www.blogger.com/$cover5.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"></a></div>
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“Ich dachte daran, was meine Mutter manchmal zu mir sagte, wenn ich unsicher und nervös war: ‘Fake it till you make it – tu so, als ob; irgendwann wird’s dann wirklich so sein.’” – Seite 115</div>
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<span style="background-color: #0f7c7c; font-family: 'Handlee', serif;">Autorin</span></div>
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Gayle Forman arbeitete als Journalistin, unter anderem für <em>Cosmopolitan, Seventeen, The Nation</em> und <em>Elle</em>. Ihr erstes Buch schrieb sie über ihre einjährige Weltreise mit ihrem Mann Nick, dem inzwischen weitere preisgekrönte Bücher gefolgt sind. <em>Wenn ich bleibe</em> wurde in den USA zum Überraschungserfolg der <em>New York Times</em>-Bestsellerliste. Gayle Forman lebt mit ihrer Familie in New York. <em><a href="http://blanvalet.de/" target="_blank">via</a></em></div>
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<span style="background-color: #0f7c7c; font-family: 'Handlee', serif;">Fazit</span></div>
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Lest dieses Buch nicht, wenn ihr in der Öffentlichkeit seid und ungerne vor anderen Menschen ein paar Tränchen verdrücken wollt, denn ich habe in der Bahn ein, zweimal Wasser in den Augen gehabt!</div>
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<span style="background-color: transparent; color: #0f7c7c; font-family: 'Patrick Hand SC', cursive; font-size: 25px;">{ 5,0 Punkte }</span></div>
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<em>Lieben Dank an den <a href="http://blanvalet.de/" target="_blank">blanvalet Verlag</a> für dieses Rezensionsexemplar!</em></div>
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